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Forschungsprojekt: CO2 in Methan umwandeln

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Wenn der Wind stark weht und die Sonne scheint, produzieren Ökostrom-Anlagen oft zu viel Strom, der schwierig zu speichern ist. Eine Lösung: Der überschüssige Strom wird verwendet, um aus Kohlendioxid Methan zu erzeugen.

Wenn für diesen Prozess das in Biogasanlagen entstehende CO2 genutzt wird, bietet das eine Reihe von Vorteilen. Ob das jedoch auch mit kleineren, eher landwirtschaftlichen Anlagen gelingen kann, untersuchen jetzt Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der regineering GmbH und der Technische Hochschule Ingolstadt. Gefördert werden sie dabei vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

Übertragung auf kleinere Anlagen ist Herausforderung

Kohlendioxid fällt in Biogasanlagen als Bestandteil des Biogases in relativ konzentrierten Mengen an. In sehr großen Biogasanlagen werden deshalb Konzepte getestet und umgesetzt, die das Biogas durch sogenannte Methanisierung mit Hilfe von Strom aus Windkraftanlagen in Biomethan umwandeln. Dieses Power-to-Gas-Verfahren speichert den erneuerbaren Strom in chemischer Form von Biomethan, das über die Gasnetze bestens transportierbar ist.

Für die kleineren landwirtschaftlichen Biogasanlagen gilt die Aufbereitung und Einspeisung in das Gasnetz - sofern vor Ort überhaupt verfügbar - zurzeit jedoch noch als zu aufwändig. Deshalb erarbeiten die Wissenschaftler aus Bayern ein neues Konzept, bei dem das Biogas zwar methanisiert, dann aber direkt an der Anlage verwertet wird.

Flexible Umwandlung wäre ideal

Konkret soll das Biogas aus dem Fermenter ausgeschleust und dessen CO2-Anteile im Nebenstrom katalytisch reduziert werden, wenn entsprechender Strom preisgünstig zur Verfügung steht. Anschließend gelangt das Biomethan zurück in die Gasblase. Dort steigt der Methananteil im Biogas und damit dessen Energiegehalt sukzessive an, was sich ideal mit der flexiblen, bedarfsgerechten Fahrweise der Blockheizkraftwerke kombinieren lässt.

Die Partner wollen zunächst die grundsätzliche Realisierbarkeit des Konzeptes testen, um es im nachfolgenden Schritt an realen Biogasanlagen umzusetzen. Gefördert werden sie dabei vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über den Projektträger Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR).