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Experte prophezeit Kfz-Versicherern massiven Prämieneinbruch

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Zürich - Auf die Kfz-Versicherer könnten im Zuge der Digitalisierung harte Zeiten zukommen. Das zumindest glaubt der Präsident des Rückversicherers Swiss Re, Walter Kieholz. Sobald sich selbstfahrende Autos im großen Stil durchsetzten, würden kaum noch Großstädter ein eigenes Auto unterhalten und versichern.

Swiss-Re-Präsident Walter Kielholz erwartet wegen der Digitalisierung einen massiven Prämieneinbruch bei Autoversicherungen.  Sobald selbstfahrende Autos zur Verfügung stehen würden, werde in Großstadtregionen niemand mehr ein Auto kaufen, sagte der 67-jährige Manager in einem Interview mit der "Neuen Zürcher Zeitung".

In Zukunft nur noch 15 Prozent aller Autos im Privatbesitz

Heute seien im ganz großen Geschäft der Erstversicherer, in der Autohaftpflicht, fast alle Autos privat versichert. Er erwarte, dass in einer überschaubaren Zukunft der Anteil privat gehaltener Autos auf rund 15 Prozent sinken werde. Die Wagen dürften dann einer Vielzahl von Plattformen gehören. Die Hälfte des Prämienvolumens entfalle aufs Autogeschäft, und dieses werde größtenteils wegfallen, sagte Kielholz.

Rückversicherer müssen näher ans Risko rücken

Kielholz erklärte weiter, dass der Rückversicherer näher ans Risiko rücken müsse. Heute sei Swiss Re das letzte Glied in einer Kette von Vermittlungsdiensten. Möglichkeiten sieht Kielholz etwa in Kooperationen mit dem Fahrdienst Uber und dem Übernachtungsportal Airbnb oder E-Commerce-Plattformen wie Amazon und Alibaba. Diese verfügten über eine Fülle von Kundendaten, was sie in die Lage versetzen könne, Dienstleistungen oder ausgelieferte Waren mit Versicherungsprodukten anzureichern.

Swiss Re verhandelt derzeit mit dem japanischen Mischkonzern Softbank. Im Raum steht ein Einstieg des Technologie-Investors beim Rückversicherer oder eine strategische Partnerschaft. Softbank böte Swiss Re Zugang zu einer Vielzahl an Kunden. Das japanische Konglomerat mit Beteiligungen an Alibaba oder Sprint zählt weltweit rund 800 Millionen Kundinnen und Kunden.