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Energiewirtschaft fordert schnelleren Ausbau der Erneuerbaren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Essen - Beim Ausbau erneuerbarer Energien ist nach Ansicht der deutschen Energiewirtschaft Eile geboten. Die Bundesregierung dürfe nicht erst bis zu einer Reform der EEG-Förderung warten, sondern müsse die Hürden beim Ausbau der Wind- und Solarenergie schnell beseitigen. Darauf wies die Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Kerstin Andreae, am Dienstag auf der Fachmesse E-World in Essen hin.

Schnell wirkendes Gesetz gefordert

In einer Novelle des Gesetzes zu Förderung der erneuerbaren Energien müssten zwangsläufig sehr viele Fragen geregelt werden, sagte Andreae. Dafür fehle beim Ausbau der Erneuerbaren aber die Zeit.Notwendig sei vielmehr ein schnell wirkendes Gesetz, um bei der Windenergie an Land und auf See sowie bei der weiteren Entwicklung der Solarenergie voranzukommen.

Ausbau der Windkraft steht fast still

2012 war aus Kostengründen ein «Förderdeckel» bei einer installierten Solarkapazität von 52 Gigawatt eingeführt worden. Dieser «Ausbaudeckel» wird nach Angaben von Andreae im Mai oder Juni erreicht. Der Bau von Windkraftanlagen an Land war im vergangenen Jahr nahezu zum Erliegen gekommen. Bei der Windkraft auf See müssten die Ausbauziele angehoben werden, forderte Andreae. Die Förderkosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien zahlen die Verbraucher über den Strompreis.

Bessere Bedingungen für Steinkohlekraftwerke

Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart bekräftigte die Forderungen des Landes nach besseren Bedingungen für die Steinkohlekraftwerke beim Kohleausstieg. Die Betreiber der Steinkohlekraftwerke müssten bei Entschädigungen für Abschaltungen fair behandelt werden. Steinkohlekraftwerke dürften nicht schon vom Jahr 2027 an entschädigungslos vom Netz genommen werden, wie es der Entwurf für das Kohleausstiegsgesetz vorsehe. Ein solches Vorgehen sollte erst Ende der 2020er Jahre möglich sein. Das sei ein zentrales Anliegen der NRW-Landesregierung, sagte der FDP-Politiker.