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Die kuriosesten Neuheiten auf der IFA

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Berlin - Auf der IFA präsentieren 1500 Aussteller eine Vielzahl von Produkten rund ums vernetzte Heim. Eine Auswahl der größten Kuriositäten der weltweit wichtigsten Messe für Unternhaltungs- und Haushaltselektronik.

1. Sich selbst machende Wäsche

Miele und Siemens bringen ihre Waschmaschinen ans Netz: Beide Hersteller präsentieren Geräte, die mit dem WLAN-Router verbunden und per Smartphone-App gesteuert werden können. Vorsortieren von Wäsche soll weitgehend überflüssig werden: Der Nutzer kann die Art der Textilien angeben, die in der Trommel liegen, die Maschinen bestimmen das beste Programm für alle Wäschearten. Außerdem dosieren sie das Waschmittel automatisch aus großen Kartuschen. Preise kündigten die Hersteller vor der IFA nicht an.

2. Überwachter Kühlschrank

Vor dem Einkauf noch schnell die Vorräte im Kühlschrank überprüfen? Nicht nötig, denn der IQ500 von Siemens verrät das von allein. Der Kühlschrank ist mit zwei Fünf-Megapixel-Kameras in Tür und Rückwand ausgestattet. Jedes Mal, wenn die Tür geschlossen wird, sendet er aktuelle Fotos vom Inneren an eine App. Wer vor dem Supermarktregal steht und sich fragt, ob noch Butter zu Hause ist, kann auf dem Smartphone nachsehen. Anhand der letzten sechs Bildpaare kann überprüft werden, was genascht oder nachgekauft wurde. Und ist die Tür nicht richtig geschlossen, warnt die App.

3. Mitdenkender Fahrradhelm

Auch Radfahrer sollen künftig eine Freisprecheinrichtung nutzen oder den Blinker setzen können - und zwar mithilfe ihres Helms. Die Entwickler des Spezial-Helms "Livall" haben an alles gedacht: Mit einem Bluetooth-Headset kann der Besitzer telefonieren oder Musik hören, in der Dämmerung schaltet sich eine LED-Beleuchtung ein und auf Knopfdruck blinkt der Helm links oder recht. Ein integrierter Sensor misst außerdem Erschütterungen, sodass das Smartphone des Radfahrers bei einem Unfall automatisch Hilfe rufen kann. Noch ist nicht bekannt, wann der Helm marktreif ist.

4. Blumensensor für Topfpflanzen

Der Sensor "Flower Power" des französischen Herstellers Parrot überwacht das Wohl der heimischen Topfpflanzen. Er misst die Feuchtigkeit und den Düngergehalt der Erde und ist mit einem Lichtsensor und einem Thermometer ausgestattet. Wenn der Hobbygärtner nach Hause kommt, verbindet sich der Sensor per Bluetooth mit dessen Smartphone und erinnert ihn gegebenenfalls ans Gießen. Das Gerät kostet 49 Euro.

5. Kochen mit dem Smartphone

Die Firma Cuciniale überlässt das Kochen künftig der Herdplatte und einer Smartphone-App, die Kunden dürfen sich zurücklehnen. Durch die Vernetzung von Handy und Induktionsfeld soll nichts mehr überkochen oder anbrennen. Der Nutzer des Systems gibt in der App beispielsweise ein, ob er sein Steak lieber blutig oder durch mag. Entsprechens stark heizt der Herd, ein zusätzlicher Sensor wird in das Fleisch gesteckt und ermittelt den Garpunkt. Die Kochplatte zeigt an, wie lange das Steak noch braucht. Auch Gemüse oder Pasta al dente seien so kein Problem, verspricht der Hersteller.

6. Technik unter der Haut

Geht es nach dem Sicherheitsunternehmen Kaspersky, werden sich Geräte in Zukunft nicht nur untereinander oder mit dem Smartphone verbinden: Der Anti-Viren-Spezialist stellt auf der Messe vor, wie auch der Mensch selbst Teil dieses Systems werden könnte. Gelingen soll das mit Mikrochips unter der Haut. Bisher bietet nur die US-Firma "Dangerous Things" solche Chips an. Ob die Implantate wirklich so "gefährlich" sind, will Kaspersky in einer Debatte im Rahmen der IFA thematisieren.