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Deutsche arbeiten acht Tage für ein iPhone

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg. Verbraucher in Deutschland müssten acht Tage arbeiten, um ein aktuelles iPhone von Apple zu erwirtschaften. Somit könnten sich Deutsche im Schnitt jeden Monat vier neue iPhones kaufen. Für Liechtensteiner wären sogar 9 iPhones im Monat möglich – Moldauer müssten dagegen 85 Tage arbeiten, um ein einziges Apple-Smartphone zu kaufen. Das zeigt der iPhone-Index für 34 Länder Europas.

iPhone-Index zeigt große Unterschiede in Europa

Verbraucher in Deutschland benötigen im Schnitt knapp acht Werktage, um sich ein Apple iPhone der neuesten Generation kaufen zu können. Das reicht gerade noch für den letzten Platz in den europäischen Top-10, doch nicht für die vorderste Reihe: Ganz vorn liegt wie schon im Vorjahr Liechtenstein. Hier könnten sich Verbraucher 9 iPhones im Monat leisten bzw. müssten nur gut drei Tage für ein neues iPhone 12 arbeiten; in der Schweiz wären es rund vier Tage, in Norwegen und Luxemburg jeweils fünf.

In den Top-10 auf dem europäischen Kontinent vertreten sind außerdem Irland und Dänemark mit knapp fünf iPhones im Monat sowie gleichauf mit Deutschland die Niederlande, Schweden und Österreich mit jeweils rund vier iPhones.

Zum Verbraucheratlas iPhone

Drei Arbeitstage in Liechtenstein, 85 in der Republik Moldau

Zwischen den beiden Ländern mit dem höchsten und dem niedrigsten Bruttonationaleinkommen klafft die Schere weit auseinander: Liechtensteiner könnten sich ein neues iPhone schon nach drei Arbeitstagen leisten. Nordmazedonier müssten 76 Tage dafür arbeiten, Moldauer sogar 85 Tage – das entspricht fast drei Monaten. In vier weiteren Ländern auf dem europäischen Kontinent reicht das Pro-Kopf-Einkommen nicht einmal für ein Apple-Smartphone im Monat aus: Russland, Türkei, Bulgarien und Montenegro.

„Apple bietet das iPhone 12 hierzulande in der Mini-Version ab 779 Euro an – das günstigste Modell der neuen Reihe liegt damit unter dem Preisniveau des Vorjahres. In den teureren Versionen werden allerdings schnell über 1.000 Euro fällig,“ sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. „Doch nicht immer muss es das allerneueste Modell sein: Moderne Smartphones sind technisch so ausgereift, dass auch die Vorgängermodelle noch attraktiv sind – sei es als Neugerät oder professionell wiederaufbereitet. Da Apple auch ältere Modelle noch zuverlässig mit Updates versorgt, können Verbraucher ihre Geräte länger nutzen als bei vielen Wettbewerbern.“

Methodik

Die Preise wurden für 34 Länder Europas recherchiert, in denen das iPhone durch Apple oder autorisierte Reseller verkauft wird. Ermittelt wurden die Kosten für das neue iPhone 12 mit 64 GB Speicher, ohne Eintauschen eines Altgeräts. Sofern das Modell nicht erhältlich war, wurde der Preis des iPhone 11 mit 64 GB gewählt. Das Bruttonationaleinkommen pro Kopf und Monat dividiert durch den iPhone-Kaufpreis zeigt, wie viele iPhones sich Verbraucher im Monat leisten könnten. Lebenshaltungskosten sind nicht berücksichtigt. Die Werte abweichender Währungen wurden in US-Dollar bzw. in Euro umgerechnet (Kurs vom 30. Oktober 2020).