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Corona-Krise lässt Nachfrage nach Energie langfristig sinken

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Oslo - Die Corona-Pandemie wird den weltweiten Energiehunger langfristig dämpfen. Im Vergleich zur Prognose vor der Krise werde der Energiebedarf der Menschheit im Jahr 2050 um 8 Prozent niedriger sein, hieß es im «Energy Transition Outlook» des norwegischen Technik-Dienstleisters DNV GL, der am Mittwoch veröffentlicht wurde.

Haupttreiber für den Rückgang der Nachfrage werde vermutlich weiter sein, dass die Nutzung von Energie immer effizienter werde. Die DNV GL erwartet aber auch, dass sich mit der Pandemie die Reise-, Pendel- und Arbeitsgewohnheiten der Menschen langfristig ändern werden. Das werde nicht nur der Transportsektor zu spüren bekommen. Weil weniger Bürogebäude gebaut würden, werde auch die Nachfrage nach Eisen- und Stahlprodukten sinken, so die Autoren.

Die wirtschaftlichen Folgen des Virus haben auch den Rückgang der Kohlendioxidemissionen beschleunigt. «2019 wird voraussichtlich das Jahr der höchsten CO2-Emissionen sein», hieß es in dem Bericht. Doch die Auswirkungen auf das Kohlenstoffbudget insgesamt seien minimal. Die Energiewende sei noch lange nicht schnell genug, um das Pariser Ziel zu erreichen, die globale Erwärmung deutlich unter 2 Grad über dem vorindustriellen Niveau zu halten.

«Wir befinden uns immer noch an einem kritischen Punkt», sagte Remi Eriksen, Chef von DNV GL. «Wir haben im Grunde die Technologien, um die Pariser Ambitionen zu erfüllen, aber wir brauchen intelligentere Richtlinien, um diese Technologien viel schneller zu skalieren.» Unternehmen und Regierungen müssten jetzt handeln, appellierte Eriksen. «Covid-19 hat enormes menschliches Leid verursacht, hat uns aber gleichzeitig gezeigt, dass Maßnahmen in großem Maßstab schnell umgesetzt werden können.»