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Bitcoin-Schürfer werden bald hartes Leben in China führen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Peking - China greift in puncto Bitcoin hart durch: So hat die Regierung angeordnet, dass alle Bitcoin-Schürfer ihre Tätigkeit beenden sollen. Dabei gehe es um Kapazitäten, die für einen hohen Anteil des weltweiten Bitcoin-Angebots stehen, wie das "Wall Street Journal" am Mittwoch berichtet und sich auf mit der Sache vertraute Personen bezieht. Der Ausstieg aus dem „Schürfgeschäft“ soll laut Notenbank "geordnet" ablaufen. Eine festgelegte Deadline gibt es dafür jedoch nicht.

Ein Vertreter einer lokalen Regulierungsbehörde in der westlichen Region Xinjiang hat laut dem Bericht am Mittwoch bestätigt, dass seine Behörde die Anordnung erhalten habe und befolgen werde. Für den Bitcoin bedeutet das Vorgehen Chinas einen schweren Schlag, der allerdings nicht ganz überraschend kommt. Bereits vergangene Woche hatten Medien über ein entsprechendes Vorhaben berichtet. Dabei war von einer möglichen Beschränkung des Stromverbrauchs die Rede.

China gilt als Heimat einiger der größten sogenannten Bitcoin-Miner. Sie stellen ohne zentrale Kontrolle gemeinsam ein gigantisches Computernetzwerk zur Verfügung, mit dem sie die Funktion der Digitalwährung gewährleisten. Sie verifizieren sämtliche Bitcoin-Transaktionen, speichern das Logbuch ("Blockchain") in Datenbanken und bilden quasi das technische Rückgrat des Zahlungssystems Bitcoin. Dafür werden sie durch neue Einheiten der Digitalwährung belohnt. Die Rechenkapazität, die für den Erwerb eines Bitcoin nötig sind, werden mit der Zeit immer komplizierter.

Das Schürfen von Bitcoin und anderen Digitalwährungen mithilfe von rechenstarken PCs und Grafikkarten ist sehr energieintensiv. Chinas Beamte sind dem Vernehmen nach in Sorge, dass die Bitcoin-Schürfer im großen Stil niedrige Strompreise in einigen Regionen ausgenutzt und damit die reguläre Stromversorgung beeinträchtigt haben.

Bitcoin und andere digital errechnete und gespeicherte Währungen hatten im vergangenen Jahr stark an Wert zugelegt und damit Spekulanten angelockt. Zuletzt schwankten die Preise stark - teilweise um tausende US-Dollar innerhalb eines einzigen Tages. Aufseher und Regierungen warnen vor der Digitalwährung.

US-Starinvestor Warren Buffett sagte am Mittwoch dem US-Fernsehsender CNBC, er könne "mit annähernder Sicherheit" sagen, dass Digitalwährungen ein "böses Ende" nehmen werden.