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Bewegung bei den Kfz-Tarifen für E-Autos

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg. E-Autos sind seit 2014 tendenziell günstiger geworden in der Kfz-Versicherung. Das zeigt eine Modellanalyse der Tarifexperten von Verivox. Ein Grund dafür könnte die Einstufung der Elektrofahrzeuge in eine bessere Typklasse sein.

Modellübersicht und Preise

4-Jahresvergleich: E-Auto-Tarife holen auf

Insgesamt wurden vier Auto-Typen analysiert – je ein E-Auto und ein vergleichbares Benzinermodell gingen 2014 und 2018 ins Rennen. Im November 2014 waren noch drei der E-Autos teurer als die Benziner – 10 bis 20 Prozent. Lediglich der Mitsubishi i-MiEV war günstiger als der Space Star – wohl auch, weil es im Kleinstwagensegment keinen vergleichbaren Benziner zum i-MiEv gab.

2018 hat sich das Bild gewandelt. Im Durchschnitt der vier Modellfälle sind die E-Autos günstiger. Der Mitsubishi i-MiEV ist 18 Prozent günstiger als der Space Star und der BMW i3 16 Prozent günstiger als das vergleichbare Benzinermodell. Fast gleichauf liegen jetzt die Fahrzeuge bei Opel und VW: Der Opel Ampera ist nur noch 3,2 Prozent teurer als der Astra 1.4 und der E-Golf kostet nur noch 3,9 Prozent mehr als der Golf VII 1.4.

Einstufung in Typklassen kann eine Rolle spielen

Eine mögliche Ursache für die Preisentwicklung ist die Einstufung in die Typklassen. Alle Fahrzeuge in der Kfz-Versicherung werden darin nach der Schadenhäufigkeit eingruppiert. Modelle mit vielen oder teuren Schäden kosten folglich mehr. „Bei den E-Autos hatten die Versicherer im Jahr 2014 noch keine langen Datenreihen. Vermutlich haben sie daher etwas vorsichtiger, also tendenziell teurer kalkuliert“, sagt Wolfgang Schütz, Geschäftsführer der Verivox Versicherungsvergleich GmbH.

Methodik

Der Modellfahrer ist ein Angestellter (40) mit der SF-Klasse 20, der in Heidelberg jährlich 12.000 Kilometer zurücklegt. Die Autos sind mit einer Haftpflicht und Vollkasko inkl. Teilkasko (Selbstbeteiligung: 300/150 €) versichert.