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Beim Kauf von Wäschetrocknern auf Stromverbrauch achten

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin - Die Stiftung Warentest hat eine Reihe von Wäschetrocknern geprüft und die Trockenleistung von allen Geräten für "gut" befunden. Beim Stromverbrauch gibt es aber Unterschiede.

Das hat ein Vergleich von 18 Kondensationswäschetrocknern mit Wärmepumpe für die Zeitschrift "test" (Ausgabe 9/2018) ergeben. Fast alle Geräte erhielten die Note "gut" für ihre Trockenleistung und wurden auch insgesamt mit "gut" beurteilt. Lediglich ein Gerät fiel aus der Reihe und bekam wegen eines unzuverlässig funktionierenden Programms gar keine Note.

Im Detail zeigten sich aber auch unter den 17 "guten" Geräten Unterschiede. Vor allem bei den Umwelteigenschaften, wozu auch der Stromverbrauch zählt, und bei der Handhabung weichen die etwas besser getesteten Geräte von den etwas schlechteren ab. Mit der Note 1,7 ganz vorne lagen am Ende die AEG-Modelle T9DE87685 und T9DS87689 sowie Miele TWF 500 WP Edition Eco, die mit Preisen zwischen 900 und
990 Euro aber auch zu den teuersten Trocknern im Test zählten.

Gerade wer seinen Trockner häufig nutzt, sollte aus Sicht der Tester auf robuste und schnell zu reinigende Siebe Wert legen. Sie müssen regelmäßig von Flusen befreit werden, damit die Trocknungszeit und die Brandgefahr nicht steigen. Bei den meisten Geräten seien die Flusensiebe allerdings einfach zu reinigen gewesen. Dagegen zeigten die Geräte oft nicht zuverlässig auf ihrem Bildschirm an, wie lange sie laufen. Generell dauerten die Trockenprogramme recht lange. Dies sei allgemein ein Nachteil von Wärmepumpentrocknern, so die Experten.