Bei Baudarlehen: Kosten für Bereitstellungszins vermeiden
Stand: 28.09.2018
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Berlin - Wenn sich der Beginn des Hausbaus hinauszögert, stehen unter Umständen schon Zinszahlungen an die Banken an.
Denn für Darlehen verlangen die Institute in der Regel nicht nur die üblichen Zinsen, sondern auch sogenannte Bereitstellungszinsen. Darauf weist der Bauherren-Schutzbund (BSB) in Berlin hin. Diese Gebühren werden dafür erhoben, dass die Bank das Darlehen bereithält statt die Gelder anderweitig zu investieren und damit zu arbeiten.
Banken vergleichen, Kosten vermeiden
Hier lohnt sich aber der Banken-Vergleich: Es gibt dem Schutzbund zufolge auch Institute, die zinsfreie Zeiten für diesen Fall gewähren. Sogar bis zu 15 bereitstellungszinsfreie Monate seien in manchen Fällen möglich. Damit lassen sich Zusatzkosten vermeiden.