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Banken rechnen mit steigenden Kreditzinsen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Frankfurt/Main - Die anhaltende Niedrigzinphase hat bei Immobilien- und Ratenkrediten zu historisch niedrigen Konditionen geführt. Inzwischen steht aber nach Ansicht vieler Banke eine Trendwende bevor. Viele Institute rechnen für die Zukunft mit steigenden Kreditzinsen.

Kredite könnten für viele Bankkunden in Deutschland bald teurer werden. Ein Drittel (32 Prozent) der Institute geht davon aus, dass die Konditionen für Raten- und Firmenkredite in diesem Jahr verschärft werden. Bei Immobilienkrediten werden die Zinsen sogar nach Einschätzung von 41 Prozent der Banken steigen. Das sind Ergebnisse der regelmäßigen, breitgefächerten Branchenumfrage des Beratungsunternehmens EY.

Weniger Banken drehen an der Gebührenschraube

Dagegen scheint die Welle von Gebührenerhöhungen für Privatkunden abzuebben: 14 Prozent der Institute haben in diesem Jahr bereits Gebühren für Sparer erhöht - beispielsweise für die Führung des Girokontos oder für Überweisungen - oder planen dies bis Ende des Jahres. Im vergangenen Jahr drehte noch knapp jede dritte der 120 befragten Banken an der Gebührenschraube. Die in der Umfrage berücksichtigten Institute stehen für etwa 40 Prozent des Bankenmarktes in Deutschland.

Weil nach der jüngsten Festlegung der Europäischen Zentralbank (EZB) mit steigenden Zinsen im Euroraum frühestens im Herbst 2019 zu rechnen ist, müssen Banken nach Einschätzung von EY "weiter intensiv über andere Ertragsquellen nachdenken". Der harte Wettbewerb auf dem deutschen Markt sorge aber dafür, dass bisher Gebühren nicht auf breiter Front spürbar angehoben worden seien.

Die Aussicht auf eine Zinswende und die zuletzt gut laufende Konjunktur erhöhen unterdessen die Zuversicht in den Führungsetagen. 12 Prozent der Banken wollen im laufenden Jahr Personal abbauen. Vor einem Jahr waren es noch 43 Prozent, vor zwei Jahren 61 Prozent.