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Autounfall im Wasser: Wagen geht nicht sofort unter

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Es passiert nur selten, dass jemand mit seinem Auto in einem Fluss oder See landet. Dennoch kann so ein Autounfall durch einen unglücklichen Zufall schon einmal vorkommen. So entkommen die Insassen aus einem untergehenden Auto.

Auto schwimmt erst einmal an der Oberfläche

Autofahrerinnen und Autofahrer, die häufiger entlang von Wasserstraßen unterwegs sind, sollten sich damit zumindest einmal gedanklich auseinandergesetzt haben. Das rät der ADAC.

Die allermeisten kennen die Szenen aus TV-Verfolgungsjagden: ein Fahrzeug knallt auf die Wasseroberfläche und sinkt sofort. In der Realität indes läuft es in der Regel anders. So könne der Wagen je nach Aufschlag zwar kurz unter Wasser sacken, doch dann schwimmt er meist erstmal auf der Oberfläche. Dies könne durchaus einige Minuten dauern, ehe er sinkt, erläutern die Experten.

Keine Panik ist deshalb die allerwichtigste Regel, falls man doch einmal in so eine Situation gerät. Abschnallen und das Seitenfenster oder das Schiebedach öffnen und rasch herausklettern. Sitzen Insassen auf den Rücksitzen, greift man ihnen beim Nachvorneklettern unter die Arme. Kindern und Verletzten hilft man beim Entkommen aus dem Auto. Das Ziel muss sein, dass alle vor dem Untergehen raus sind.

Nicht die Türen öffnen

Man sollte nicht versuchen, aus Reflex die Türen zu öffnen. Das geht oft auch nicht ohne Weiteres, weil der Wasserdruck von außen zu stark ist. Zudem würde dadurch rascher Wasser in den Innenraum dringen und die Situation speziell auf den Rücksitzen noch riskanter machen.

Sinkt das Auto, sollte man zunächst weiter versuchen, die Seitenscheiben zu öffnen und notfalls einzuschlagen - obgleich das, wenn überhaupt, sehr schwierig und ohne Hilfsmittel lediglich bei Einscheibensicherheitsgläsern möglich sei, so der ADAC.

Wenn der Innenraum geflutet ist, ließen sich die Türen unter Umständen auch von innen öffnen. So lange warten sollte man aber "auf keinen Fall", betonen die Experten.