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Autolack: Unischwarz wirkt dunkler als schwarz-metallic

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Hagen – Im Prospekt glänzt das neue Traumauto in Tiefschwarz. Doch Schwarz ist nicht gleich Schwarz. Bei der Autolackierung gibt es Unterschiede, die Käufer eines Neuwagen kennen und beachten sollten.

Wer einen ganz tiefen Schwarzton auf seinem neuen Auto genießen will, sollte keinen Metallic-Lack ordern. Denn dessen Reflexionen lassen das Auto gräulich schimmern. Den Effekt eines tiefglänzenden Schwarz bietet in der Regel nur ein Unilack, sagt Lack- und Pflegeexperte Christian Petzoldt aus Hagen, und das ist produktionsbedingt meist noch billiger als eine Metallic- oder Pearlvariante.

Denn jede Beimischung von Effektpigmenten reflektiert das Licht – egal, ob kleine Perlmutt-Teilchen wie beim Pearleffekt oder eben Metallteilchen bei Metallic. "Mit etwas Abstand wirkt die Lackoberfläche des Autos dann matschig grau ", sagt Petzoldt. "Die Tiefe fehlt einem Schwarz in dem Moment, wenn ein Effektpigment dabei ist."

Bei Pflege und Haltbarkeit gibt es heute dabei kaum Unterschiede mehr. Schon lange sind diese Unilacke auch – wie bei Metallic- oder Pearl-Lacken schon immer üblich – stets mit einer Klarlackschicht mit UV-Schutz geschützt. "Der von früher bekannte Ausbleich-Effekt kann hier in der Form nicht mehr so auftreten", sagt Petzoldt.

Unilack anfälliger für sichtbare Kratzer

Auf dem tiefschwarzen Unilack werden mechanische Spuren schneller sichtbar als auf Metallic-Lacken. "Durch die feinen Metallic- oder Perlmutt-Pigmente sieht man feine Kratzer nicht so deutlich wie auf einem Unilack", sagt Petzoldt. Er gibt folgende Tipps für die Pflege, damit der Lack so lange wie möglich so tiefschwarz bleibt: Die Lackkonservierung sollte regelmäßig erneuert werden, damit man erst gar nicht zu drastischen Mitteln greifen muss. Und bei Bedarf immer mit möglichst milden Polituren und weichen Werkzeugen arbeiten. "Das hinterlässt weniger Mikrokratzer und trägt weniger vom schützenden Klarlack ab."

Denn wer zu viel abträgt, weil er etwa mit zu aggressiven Mitteln greift oder ungeübt mit einer Poliermaschine werkelt, riskiert die Haltbarkeit der darunterliegenden Lackschicht. "Und der ganze Lackaufbau moderner Autos ist nicht dicker als ein Fingernagel", erläutert Petzoldt.