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Aktuelle Zinsen: Sparern droht Verlust von 33 Milliarden Euro

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Die Tarifexperten von Verivox recherchieren dauernd die Tagesgeld- und Festgeld-Konditionen von rund 800 Banken und Sparkassen. Hier die aktuellen Entwicklungen.

Der Zins fürs Tagesgeld fällt seit drei Jahren stetig und wenig deutet auf einen Anstieg hin. Aktuell liegt der Durchschnittszins für Tagesgelder bei 0,05 Prozent (Anlagesumme 10.000 Euro). Bis vor wenigen Monaten konnten sich Sparer noch damit trösten, dass die niedrige Inflation sie schonte. Das Geld vermehrte sich fast nicht, doch es verlor real wenig an Wert.

Rückkehr der Inflation bedroht schlecht verzinste Anlagen

Das könnte sich ändern. Bleibt die Inflation bei 0,5 Prozent (wie im Gesamtjahr 2016), dann verlieren Deutschlands Sparer im Jahr 2017 annähernd 8,1 Milliarden Euro. Bleibt die Inflation sogar auf dem Niveau vom Januar 2017 (1,9 Prozent), klettern die Verluste auf 33 Milliarden Euro.

Bei der Hochrechnung wurde angenommen, dass alle täglich fälligen oder kurzfristigen Anlagen (bis 3 Monate Kündigungsfrist) zum Tagesgeld-Durchschnittszins angelegt sind. Die Deutschen verfügen über 1,8 Billionen Euro in diesen Anlagen – Tagesgeld, Sparbücher, Girokonto oder Bargeld.

Wie Sparer Verluste begrenzen

Wer den Wertverlust seines Vermögens vermindern will, sollte möglichst wenig Geld auf dem Girokonto versauern lassen. Besser: 2 bis 3 Monatsgehälter aufs Tagesgeld-Konto legen – aber nur auf ein gut verzinstes mit 0,5 bis 1 Prozent Rendite. Die besten 2-jährigen Festgelder erreichen 1,1 bis 1,6 Prozent Rendite. Die Alternative wäre, das Geld lieber auszugeben als es anzulegen. Aber dann fehlt es bei der Altersvorsorge.

Wenn die Inflation den Zinsen davonläuft, werden Anlagen mit höheren Renditechancen wichtiger. Wer sein Geld mindestens 10 bis 15 Jahre anlegen möchte, sollte ein breit gestreutes Aktiendepot aufbauen und mit Indexfonds starten.

Eisige Zeiten für Sparer

Auf die EZB als Hüterin der Preisstabilität kommen schwierige Zeiten zu. Stellt sie sich rechtzeitig gegen die Inflation oder zögert sie zu lange, so dass die Inflation aus dem Ruder laufen könnte? Immerhin ist die Inflationsrate in Deutschland zurzeit auf dem höchsten Stand seit drei Jahren. Steigt sie weiter und bleiben gleichzeitig die Zinsen auf dem Tiefpunkt, stehen deutschen Sparern eisige Zeiten bevor.“