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Verdienstausfälle günstig absichern

Krankentagegeldversicherung 

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Krankentagegeldversicherung: Absicherung gegen Verdienstausfall

Langwierige Krankheiten und daraus folgende Arbeitsunfähigkeit ziehen mitunter Einkommensverluste nach sich und beeinflussen den Lebensstandard so maßgeblich. Denn die regulären Einnahmen können sich aufgrund einer Erkrankung vorübergehend verringern oder fallen gänzlich weg. Eine Krankentagegeldversicherung kann für Freiberufler und Selbstständige ebenso wie für angestellte Arbeitnehmer eine Absicherung dieses finanziellen Risikos darstellen.

Inhalt dieser Seite
  1. So funktioniert der Vergleich
  2. Teil der Krankenzusatzversicherung
  3. Selbstständige
  4. Arbeitnehmer
  5. Kosten
  6. Höhe des Krankentagegelds
  7. Häufig gestellte Fragen
  8. Das ist Verivox

Krankentagegeldversicherung im Vergleich: So funktioniert es

Die passende Krankenzusatzversicherung mit Krankentagegeld finden Sie bei Verivox in nur drei einfachen Schritten:

  1. Vergleich starten: Geben Sie im Krankenzusatzversicherungen-Rechner Ihr Geburtsjahr ein.
  2. Zusatzleistungen auswählen: Unter den gewünschten Leistungen können Sie unter anderem die gewünschte Höhe des Krankentagegeldes wählen. Machen Sie außerdem die relevanten Angaben zum Versicherungsnehmer.
  3. Angebot anfordern: Fordern Sie einen individuellen Vergleich an. Ein Versicherungsexperte kontaktiert Sie daraufhin, um Sie persönlich zu beraten.

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Krankentagegeld als Teil der Krankenzusatzversicherung

Das Krankentagegeld wird meist als Bestandteil einer Krankenzusatzversicherung vereinbart. Dabei ist das Tagegeld ein Baustein neben dem Zusatzschutz im Krankenhaus, für ambulante Behandlungen sowie für Zahnbehandlungen und -ersatz. Den Versicherungsschutz einer Zusatzversicherung können Sie individuell festlegen. So ist es möglich, die Bereiche einzeln oder im Paket abzusichern oder auf den Zusatzschutz in einzelnen Bereichen zu verzichten.

Eine Krankentagegeldversicherung dient der finanziellen Absicherung bei langfristigen Erkrankungen. Insbesondere für Selbstständige und Freiberufler stellt das Krankentagegeld eine sinnvolle Möglichkeit dar, sich vor einem Verdienstausfall zu schützen - auch bei kürzerer Krankheitsdauer.

Reicht der gesetzliche Schutz durch das Krankengeld?

Das Krankengeld zahlen nur gesetzliche Krankenversicherungen (GKV) an ihre Versicherten aus. Wer Mitglied einer privaten Krankenversicherung (PKV) ist, bekommt im Krankheitsfall keine derartige Unterstützung. Doch selbst wer Krankengeld erhält, muss meist mit einer Verdienstlücke zum normalen Einkommen rechnen. Das gesetzliche Krankengeld zahlt die GKV maximal 72 Wochen lang in Höhe von 70 Prozent des Bruttogehalts bzw. höchstens 90 Prozent des Nettogehalts.

Krankentagegeldversicherung für Selbstständige

Für Selbstständige oder Freiberufler ist die Krankentagegeldversicherung besonders sinnvoll, denn anders als angestellte Arbeitnehmer erhalten sie im Krankheitsfall keine Lohnfortzahlung vom Arbeitgeber. Sie haben jedoch, sofern sie freiwillige Mitglieder einer gesetzlichen Krankenkasse sind, den Anspruch auf Krankengeld. In diesem Fall müssen Selbstständige statt des ermäßigten Beitragssatzes den regulären Krankenversicherungsbeitrag von 14,6 Prozent zahlen und erhalten dadurch Krankengeld ab dem 43. Tag der Arbeitsunfähigkeit – ebenso wie Arbeitnehmer. Zusätzlich ist der Erhalt von Krankengeld für Selbstständige über einen Wahltarif möglich.

Alternativ haben Selbstständige die Möglichkeit, einen Tarif über eine private Krankentagegeldversicherung abzuschließen. Der Leistungsbeginn variiert je nach Anbieter und Vertrag. Mitunter zahlen die Versicherer schon wenige Tage nach Beginn der Krankheit, wodurch sich das Krankentagegeld auch zur Existenzsicherung einsetzen lässt. Grundsätzlich gilt jedoch, dass Tarife mit frühem Beginn der Leistung im Vergleich zu Krankentagegeldversicherungen mit späterem Leistungsbeginn höhere Kosten mit sich bringen.

Krankentagegeldversicherung für Arbeitnehmer

Gesetzlich versicherte Arbeitnehmer erhalten in den ersten sechs Wochen der Krankheit eine Lohnfortzahlung vom Arbeitgeber. Diese entspricht dem regulären Einkommen, sodass Arbeitnehmer in den ersten Wochen der Krankheit in der Regel keine Einkommensverluste hinnehmen müssen.

Mit dem Beginn der Auszahlung des gesetzlich festgelegten Krankengeldes durch die GKV sinkt das gewohnte Arbeitsentgelt jedoch ab dem 43. Tag der Arbeitsunfähigkeit. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, die entstehende Einkommenslücke durch ein zusätzliches Krankentagegeld zu schließen. Für gesetzlich Versicherte eignet sich dementsprechend ein Auszahlungsbeginn ab dem 43. Krankheitstag, aber auch ein früherer oder späterer Leistungsbeginn ist möglich.

Mitglieder der PKV sollten Versicherungsschutz prüfen

Wer Mitglied einer privaten Krankenversicherung ist, erhält zwar ebenfalls sechs Wochen lang sein normales Gehalt, bei längerer Krankheitsdauer aber kein Krankengeld. Aus diesem Grund ist eine Krankentagegeldversicherung für Privatversicherte nicht zu vernachlässigen. In den meisten Fällen ist ein Krankentagegeld bereits im PKV-Tarif enthalten. Wollen Sie in die private Krankenversicherung wechseln, sollten Sie darauf achten, dass die Höhe des Tagegeldes für die Aufrechterhaltung Ihres Lebensstandards genügt.

Kosten der Krankentagegeldversicherung

Die Beitragshöhe variiert bei der Krankentagegeldversicherung je nach Versicherungsunternehmen. Darüber hinaus sind folgende Tarif-Faktoren maßgeblich:

  • Die Höhe des gewünschten Krankentagegeldes
  • Der Auszahlungszeitpunkt
  • Das Alter und der individuelle Gesundheitszustand

Meist ist eine Krankentagegeldversicherung nicht ohne vorherige Gesundheitsprüfung abzuschließen. Im Zuge der Risikoeinschätzung müssen Sie dem Versicherungsunternehmen einige Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand und zu den Vorerkrankungen der letzten Jahre beantworten. Ihre Angaben werden in der Regel erst bei Beanspruchung der Versicherung überprüft.

Haben Sie eine Krankentagegeldversicherung bei bestehender Krankheit, die Sie verschwiegen haben, abgeschlossen, kann das zur Kündigung Ihres Vertrags führen. Durch falsche oder unvollständige Angaben erlischt Ihr Versicherungsschutz und Sie erhalten kein Krankentagegeld.

Wichtig:

Einige Versicherer bieten Tarife über ein Krankentagegeld ohne Gesundheitsfragen an. Solche Zusatzversicherungen gehen meist mit höheren Beiträgen oder einem verminderten Leistungsumfang einher. Auch ist es möglich, dass so eine Krankentagegeldversicherung eine längere Wartezeit bis zur erstmaligen Leistung verlangt. Andererseits führen Vorerkrankungen bei einer Gesundheitsprüfung mitunter zu einem Risikoaufschlag oder gar einem Versicherungsausschluss. Aus diesem Grund sind Krankentagegeld-Tarife ohne Gesundheitsfragen für Personen geeignet, die andernfalls keine Versicherung abschließen könnten.

Krankentagegeld – Die richtige Höhe bestimmen

Die Höhe des Krankentagegeldes können Sie mit dem Versicherungsunternehmen frei vereinbaren. Je nach Versicherung und Tarif gibt es oftmals die Möglichkeit, eine Leistung bereits ab fünf oder zehn Euro je Tag zu vereinbaren. Wie viel Kranktagegeld Sie pro Tag benötigen, hängt in erster Linie von Ihrem Versicherungsstatus und Ihrer Einkommenssituation ab. Für einen Vergleich verschiedener Krankentagegeld-Tarife gilt es zunächst die nötige Auszahlungshöhe im Krankheitsfall zu ermitteln.

  1. Vor Abschluss einer Krankentagegeldversicherung sollten Sie sich einen Überblick über Ihre fixen Ausgaben im privaten Bereich verschaffen. Für Selbstständige spielt darüber hinaus der gewerbliche Bereich eine wichtige Rolle.
  2. Im zweiten Schritt prüfen Sie, wie viel Krankengeld Sie im Falle der Arbeitsunfähigkeit erhalten und ob eine Differenz zwischen den notwendigen Ausgaben und dem Krankengeld besteht. Bei Privatversicherten entfällt dieser Schritt, da diese kein Anrecht auf Krankengeld besitzen. Hier orientiert sich die Höhe des Krankentagegeldes an dem kompletten monatlichen Bedarf. Den ermittelten Betrag teilen Sie dann lediglich noch durch 30, um Ihren Krankentagegeld-Satz zu bestimmen.

Krankentagegeld bis zur Höhe des durchschnittlichen Einkommens

In Bezug auf die mögliche Höhe der Auszahlung gibt es Grenzen zu beachten. Durch das Krankentagegeld darf die sonst reguläre Entlohnung - zusammen mit anderen Leistungen wie dem Krankengeld - nicht überschritten werden. Ein Vorteil darf dem Versicherten durch seine Gesundheitsprobleme nicht entstehen.

Grundlage der Berechnung des regulären Einkommens ist das durchschnittliche Nettoeinkommen der letzten zwölf Monate. Aus diesem Grund müssen Sie den Versicherer über Änderungen Ihrer Einkommensverhältnisse informieren. Die Auszahlung des Krankentagegeldes erfolgt nicht nur für Wochentage, an denen Sie krankheitsbedingt nicht arbeiten konnten, sondern ebenfalls für Sonn- und Feiertage. Die Auszahlungsdauer ist nicht zeitlich begrenzt. Sozialabgaben oder Steuern werden von den Auszahlungen nicht abgezogen.

Krankenzusatzversicherungen mit Krankentagegeld im Vergleich

Bei Verivox können Sie bequem die Beitragshöhe der für Sie besten Krankentagegeldversicherung berechnen und sich kostenlos von unseren Versicherungsexperten beraten lassen. Verschaffen Sie sich jetzt einen Überblick über eine Vielzahl verschiedener Versicherer und Tarife!

Zum Vergleich

Häufig gestellte Fragen

Im Krankentagegeldversicherungs-Vergleich finden Sie auch Tarife ohne Gesundheitsfragen. Einige Versicherer bieten darüber hinaus verkürzte Wartezeiten an. Bei einem Unfall leisten einige Krankentagegeldversicherungen beispielsweise sofort und verzichten auf die reguläre Wartezeit von drei Monaten. Dies gilt allerdings nicht für Fälle mit besonderer Wartezeit. Psychotherapie und Entbindungen verlangen beispielsweise in der Regel acht Monate Wartezeit. Wollen Sie ihre Krankentagegeldversicherung während einer Schwangerschaft nutzen, ist ein frühzeitiger Abschluss daher besonders wichtig.

Auch wenn Sie krank sind, ist der Abschluss einer Police möglich. Die Krankentagegeldversicherung zahlt dann allerdings nicht für den aktuellen Krankheitsfall, denn es handelt sich um eine Vorsorgeversicherung. Während der üblichen Wartezeit von drei Monaten nach Vertragsabschluss haben Sie in der Regel keinen Anspruch auf Leistungen der Versicherung.

Die Krankentagegeldversicherung leistet immer rückwirkend. Auszahlungen werden nicht für die Zukunft vorgenommen. Damit Sie das Krankentagegeld erhalten, müssen Sie Ihrer Versicherung einen Nachweis über Ihre Arbeitsunfähigkeit und eine Versichertenerklärung zukommen lassen. Ihre Arzttermine, die Sie mindestens im Abstand von jeweils 14 Tagen wahrnehmen müssen, lassen Sie sich auf der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bestätigen. Die Auszahlung erfolgt bis zum letzten notwendigen Termin bei Ihrem Arzt und wird nach Ablauf einer Karenzzeit veranlasst.

Anders als das Krankengeld müssen Sie das Krankentagegeld nicht in der Steuererklärung angeben: es ist komplett steuerbefreit. Das gilt zwar ebenfalls für das von den gesetzlichen Kassen gezahlte Krankengeld, aber dieses unterliegt dem Progressionsvorbehalt. Dadurch erhöht sich der zu versteuernde Anteil des Einkommens.

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