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Radsturz am Auto: Was versteht man eigentlich darunter?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Würde man Autofahrer fragen, was der Radsturz am Auto ist oder wo sich dieser befindet, bekäme man von vielen sicher nur ein Schulterzucken zur Antwort. Fahrzeugexperte Christian Heinz vom Tüv Thüringen erklärt, was sich hinter dem Namen Sturz verbirgt.

Die Räder sind nach innen geneigt

Unter dem Radsturz versteht man die vertikale Radneigung in Laufrichtung des Rades. "Genauer gesagt gibt der Sturz eines Rades den Winkel zwischen der gedachten laufrichtungsbezogenen Radmitte und der Senkrechten zur Fahrbahn an", beschreibt Heinz den Begriff aus der Fahrwerkstechnik.

Dieser Winkel kann positiv oder negativ sein. Bei einem negativen Sturz ist ein Rad in Fahrtrichtung gesehen nach innen geneigt, bei einem positiven Radsturz verläuft die vertikale Radneigung nach außen.

Radsturz ist kaum sichtbar

Bei einem Serienfahrzeug wird üblicherweise ein leicht negativer Sturz eingestellt, und das sowohl an der Hinter- wie an der Vorderachse. Dieser ist aber mit dem bloßen Auge kaum sichtbar. "Das hat den Vorteil, dass das Rad eine höhere Seitenführungskraft in Kurven aufbauen kann", erklärt Heinz. "Dieses Phänomen wird im Motorsport aber auch in der Tuning-Szene genutzt." Durch einen größeren Radsturz wolle man höhere Kurvengeschwindigkeiten und mehr Kurvenstabilität erreichen.

Tuning extrem - nicht gut fürs Fahrverhalten

"Bei manchen Tuning-Fahrzeugen werden die Fahrwerkskomponenten jedoch mit einem extremen negativen Sturz versehen. Dieser auffällige Schiefstand der Räder wird auch "Camber" genannt, hat aber dann eher nur einen optischen Aspekt", so Heinz.

Neben den positiven Eigenschaften beim Kurvenfahren hat ein solch übermäßiger negativer Sturz am Fahrzeug jedoch ganz klare Nachteile. Der Geradeauslauf des Autos verschlechtert sich, und durch die erhöhte Belastung der Reifeninnenseite fahren sich die Reifen einseitig ab - der Reifenverschleiß steigt.