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Wie parke ich sicher rückwärts ein?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Augen zu und durch? Lieber nicht. Denn wer rückwärts einparken will, muss besonders vorsichtig sein - doch wie informiere ich den rückwärtigen Verkehr über mein Einparkmanöver?

Beim Rückwärtsfahren ist äußerste Vorsicht geboten. Als Autofahrer hat man hier schließlich eine gesteigerte Sorgfaltspflicht. Neben der permanenten Rückschaupflicht muss ein ständiges Beobachten des gesamten Verkehrsraumes inklusive des eventuell angrenzenden Rad- oder Fußwegs gewährleistet sein, um niemanden zu gefährden und keinen Unfall zu verursachen, erläutert Dekra-Experte Reinhard Buchsdrücker. Erschwerend komme hinzu, dass andere Autofahrer oftmals keinen ausreichenden Abstand halten, um einem das Einfahren in die Parklücke überhaupt zu ermöglichen.

Warnblinker sind bestimmt ein gute Idee oder?

Um dem rückwärtigen Verkehr die Einparkabsicht deutlich zu machen, bleiben nur das rechtzeitige Setzen des Blinkers und eine deutliche Reduzierung der Geschwindigkeit. Die Warnblinkanlage ist in dieser Situation nicht angebracht. «Deren Nutzung ist nur erlaubt, wenn andere Verkehrsteilnehmer durch das eigene Fahrzeug gefährdet werden oder man vor Gefahren warnen möchte», so Buchsdrücker.

Mittlerweile helfen einige Assistenzsysteme beim Einparken. Zum Beispiel Rückfahrkameras oder sensorgesteuerte Hilfen, die sich mit Pieptönen bemerkbar machen, wenn es eng wird. Sogar vollautomatische Einparkhilfen, die das Auto von allein in die Parklücke bugsieren, gibt es mittlerweile.

Mit Stress geht's eher schief

«Es sind und bleiben aber nur Assistenten, die einen nicht von der gesteigerten Sorgfaltspflicht entbinden», so der Experte. Entscheidend komme es darauf an, Ruhe zu bewahren. Die meisten Zwischenfälle beim Parken passieren unter Stress. «Und der ist in einer oftmals so komplexen Situation wie dieser völlig fehl am Platz.»