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Fahrt durch den Autotunnel: Sonnenbrille ab und Licht an

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Manchem wird im Autotunnel mulmig - doch das muss nicht sein. Denn wer ein paar Hinweise beachtet, fährt sicherer durch die Röhre. Bei Sonnenschein sollte man vor der Einfahrt schon mal nicht vergessen, die Sonnenbrille von der Nase zu nehmen und das Abblendlicht einzuschalten, rät der ADAC.

Sprit darf im Autotunnel nicht ausgehen

Auf genügend Sprit im Tank zu achten, gilt eigentlich immer, doch im Tunnel umso mehr - um nicht ausgerechnet hier liegenzubleiben. Ein aktuelles Radioprogramm mit Verkehrsfunk ist auch einzustellen, um auf dem Laufendem zu bleiben. Manchmal informieren auch Hinweisschilder über Sender, die in der Röhre empfangbar sind.

In der Röhre halten Autofahrer den ausreichend Abstand zum Vordermann ein und überschreiten nicht das angezeigte Tempolimit. Ampelsignale und Verkehrszeichen sollte man natürlich beachten. Und im Idealfall merken sich Autofahrer auch, wo Notausgänge und Notrufsäulen sind.

Nie rückwärts fahren

Wenn der Tunnel Gegenverkehr hat, führt man möglichst weit am rechten Rand. Außerdem: Nie rückwärts fahren, nur im Notfall halten und immer auf Anweisungen über Tunnellautsprecher achten.

Beginnt sich der Verkehr zu stauen, Warnblinker einschalten und eine Rettungsgasse bilden. Dabei mindestens fünf Meter zum vorderen Fahrzeug halten. Steht der Verkehr länger, schaltet man den Motor aus und wartet - im Fahrzeug.

Wer eine Panne hat, versucht mit Warnblinker noch aus dem Tunnel herauszufahren. Ansonsten ist möglichst in einer Pannenbucht anzuhalten oder möglichst weit rechts am Fahrbahnrand. Nachdem der Motor ausgestellt wurde, mit angezogener Warnweste per Notrufeinrichtung im Tunnel Hilfe holen. So kennt die Leitstelle gleich den Standort.

Bei Feuer im Tunnel den Schlüssel steckenlassen

Kommt es zum Brand, nutzt man die ausgewiesenen Notausgänge und achtet dabei weiter auf Durchsagen. Dabei den Zündschlüssel stecken lassen - so können Rettungskräfte das Fahrzeug manövrieren.

Wem mulmig im Tunnel wird, der kann versuchen sich durch tiefes Ein- und Ausatmen zu entspannen. Um Tunnel zu meiden, lassen sich Alternativrouten in Navi finden. Das gilt besonders für alle, die in der Röhre Schweißausbrüche, unkontrollierte Kurzatmung oder Panikattacken an sich feststellen. Bei diesen Formen der Tunnelangst sollten Autofahrer einen Arzt um Rat fragen.

Mehr als die Hälfte der getesteten Tunnel hat Mängel

Aktuell hat der ADAC 16 ausländische Tunnel auf Routen untersucht, auf denen Urlauber häufig in den Urlaub fahren - darunter Röhren in Italien, Kroatie und Österreich. Mängel zeigt demnach mehr als die Hälfte der getesteten Anlagen. Sie erfüllen nicht die Mindestanforderungen der Europäischen Union für Sicherheit in europäischen Straßentunneln. Diese gelten laut ADAC seit 2004 und hätte bis spätestens 2019 ungesetzt werden sollen.

Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Ländern. Die fünf in Österreich geprüften Tunnel haben am besten abgeschnitten und erfüllen mindestens die Richtlinie. Die Tunnel in Kroatien beschreibt der Club als "überwiegend solide". So erfülle nur einer der drei untersuchten die Standards nicht, unter anderem weil Pannenbuchten zu weit auseinander liegen und Notausgänge fehlen.

In Italien zeigten sich den Testern "deutliche Mängel". Nur einer von acht Tunneln erfüllt die EU-Anforderungen teilweise, die anderen gar nicht. Keine oder zu weit auseinander liegende Pannenbuchten, Notausgänge und Notrufeinrichtungen und fehlende Löschwasser-Hydranten notiert der Club als im Unglücksfall lebensgefährliche Mängel.