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Fahrrad mit dem Auto transportieren: Worauf zu achten ist

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Das Fahrrad soll mit, aber innen im Auto ist kein Platz? Bleibt der Transport auf dem Heckträger oder dem Autodach. Was hier wichtig ist.

Einfachere Beladung und weniger Spritverbrauch - das sind laut ADAC-Tests die Vorteile vom Fahrradtransport auf Trägersystemen für die Anhängerkupplung. Zudem käme aufgrund des höheren Gewichts von E-Bikes und Pedelecs der Dachtransport oftmals gar nicht infrage. Allerdings muss das Auto für den Transport am Heck entweder eine Anhängerkupplung haben oder über eine Heckklappe verfügen, die vom Hersteller für derartige Radträger freigegeben ist.

Verdeckt der Träger Nummernschild und Leuchte, muss er eine eigene Beleuchtung und ein Folgekennzeichen haben. Weder die sogenannte Stützlast der Kupplung noch die Traglast des Trägers darf man überschreiten. Das kann geradebei schweren Pedelecs passieren. Seitlich dürfen Räder nur je 40 Zentimeter über die Schlussleuchte hinausragen. Und breiter als 2,55 Meter darf das Auto insgesamt nicht werden.

Wer die Räder auf dem Dach mitnehmen will, braucht eine Dachreling oder ein vom Autohersteller zugelassenes Trägersystem. Rad und Träger dürfen die Dachlast nicht überschreiten. Am besten probiert man die verschiedenen Trägersysteme mit eigenen Rädern vor dem Kauf aus.

Sowohl mit Heck- als auch Dachträger geht man es besser gemächlich an. Schneller als 120 km/h sollte man laut ADAC nicht fahren. Nicht nur der Luftwiderstand erhöht sich. Auch in Kurven und beim Bremsen reagiert das Auto anders. Neben der Sicherung der Rahmen am Träger rät der ADAC dazu, die Bikes zusätzlich mit Spanngurten zu sichern und die Ladung nach ein paar Kilometern auf festen Sitz zu prüfen.