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Fahrbericht: Seat Arona hört jetzt aufs Wort

Bildquelle: ©Seat / Text: SP-X

Seat hat seine Kleinwagen aufgefrischt. Ibiza und Arona bekamen besseres Licht, ein wenig Schminke und hören jetzt aufs Wort.

Als Seat Ende 2017 den Arona einführte, war der (Sieges)-Zug der Mini-SUVs schon in voller Fahrt. Der kleine Spanier mit den Polo-Genen musste nur noch aufspringen und sich keine großen Fehler erlauben. Das tat er nicht und avancierte im letzten Jahr bereits zur Nummer zwei im Modellprogramm der Spanier. Mittlerweile sind 400.000 Arona verkauft, alleine 65.400 in den ersten sechs Monaten dieses Jahres. Nur der Leon ist noch erfolgreicher.

Optische Auffrischung

Seat Arona Nun wissen wir, dass nichts so schnell verblasst, wie der Erfolg von gestern. Also hat Seat den Arona ein wenig aufgehübscht. Quasi ein Mini-Facelifting bei bester Gesundheit. Obwohl es den Arona nur mit Frontantrieb gibt, möchten die Spanier den Offroad-Charakter ihres Urban-SUV mehr betonen. Dafür wurde die Front (Grill und Stoßfänger) leicht überarbeitet, was dem Kleinen erstens gut steht und ihn zweitens etwas stämmiger aussehen lässt. Serienmäßig leuchten nun alle Arona mit sogenannten Eco-LED-Scheinwerfern, die bei besserer Sicht weniger Energie verbrauchen sollen.

Etwas neu geordnet wurden die Ausstattungslinien. Reference, Style und FR bleiben weiterhin im Programm, die Linie Xperience ersetzt in Zukunft die Ausstattung Xcellence. Der Xperience mit seinen runden, hoch angesetzten Nebelscheinwerfern und der umlaufenden Kunststoffbeplankung trägt den robusten Offroad-Gedanken am konsequentesten zur Schau. Ihn kann man ab sofort mit zwei verschiedenen Frontdesigns, neuen Farben und drei neuen Leichtmetallrädern (17 und 18 Zoll) ordern, das Dach lässt sich in Schwarz, Grau oder Weiß farblich absetzen. Hinten schließt ein neuer Spoiler, ein sportlich angehauchter Diffusor sowie der “handgeschriebene” Modellschriftzug Arona im Stil des Leon das kleine Facelift ab.

Innen genießt der Fahrer ein neues Wohlfühlaroma

Seat Arona Innen verfeinern die Spanier ihren Shootingstar spürbar. Das neue Wohlfühlaroma im Arona umfasst neue Materialien, farbige Ringe um die Lüftungsdüsen, ein neues, unten abgeflachtes Lenkrad und Ambientelicht. Hinzu kommen Dekors und weich geschäumte Flächen auf dem Armaturenbrett. Im Ergebnis sorgen diese Maßnahmen für eine Wertigkeit, die manch VW-Produkt aus Wolfsburg gerne hätte.

Auch das Entertainment-Ensemble des Aronas macht sich fit für die nächsten Jahre. Ein digitales Cockpit zieht ein und das stylische Touch-Display in der Mitte wächst im Vergleich zum bisherigen um 20 Prozent. Der Standardbildschirm misst nun 8,25 Zoll, optional ist ein 9,5-Zoll-Display erhältlich. Wer das Infotainment-System, das komplett ohne Knöpfe auskommt, in Gänze kapieren will, muss sich einfuchsen. So ganz selbsterklärend ist es nicht. Über Wireless-Full-Link beherrscht es jetzt Android Auto und Apple Car Play, die Sprachsteuerung wird nun über “Hola,Hola” gestartet und ist deutlich verbessert. Sie reagiert auf Schlüsselsätze, wie zu Beispiel “mir ist kalt”. Schon wird die Heizung wärmer gestellt. Über Seat Connect lassen sich Fahrzeuginfos per App auf dem Smartphone ablesen, die eingebaute eSIM ermöglicht unter anderem im Notfall den direkten Anruf bei Rettungsdiensten.

Assistenten helfen beim Fahren

Weil es im Arona ohnehin luftig zugeht und nirgends wirklich zwickt, dürfen auch noch ein paar Assistenten einsteigen. So ist jetzt der Travel Assist verfügbar, er passt sein Tempo jeweils automatisch dem Verkehrsfluss an. Ein Spurhalteassistent hält den Spanier sicher auf Kurs, Verkehrszeichen werden nun angezeigt und der Spurwechselassistent Side Assist überwacht ab sofort die toten Winkel bis zu 70 Meter nach vorne und hinten.

Das Motorenangebot umfasst vier Benziner von 70 kW/95 PS bis 110 kW/150 PS sowie eine Erdgas-Version mit 66 kW/90 PS, die im Vergleich zu den Benziner 25 Prozent weniger CO2 ausstoßen soll. Technisch hat sich hier nichts verändert, auch im Getriebe- und Fahrwerksbereich bleibt alles wie gehabt. Und das ist auch gut so. Mit den guten Genen der Polo-Plattform findet der 4,15 Meter lange Iberer jederzeit einen souveränen Kompromiss aus Agilität und Komfort.

Gleiches gilt im Übrigen auch für den Technik-Bruder Ibiza, den Seat ebenfalls in diesen Tagen aufgefrischt zu den Händlern schickt. Außen fällt das Facelift moderater als beim Arona aus. Auch der Ibiza erhält die neue LED- Scheinwerfer-Generation, dazu drei Leichtmetallräder im aktuellem Design sowie am Heck seinen Namen im Schreibschrift-Stil. Innen zieht, analog zum Arona, das neue Infotainment-System mit größeren Displays ein, das Armaturenbrett ist nun weicher gepolstert, das Lenkrad wie beim Mini-SUV abgeflacht, die Lüftungsschlitze neu designt und auf Wunsch mit farbigen Ringen dekoriert. Die oben erwähnten Assistenten sind fortan ebenfalls für den Ibiza erhältlich. Die Preise für beide Modelle bleiben nach dem Facelift ausstattungsbereinigt nahezu gleich. Der Ibiza startet bei 14.950, der Arona bei 18.860 Euro.

Autor: Tomas Hirschberger