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Etwas mehr schadet nicht: Wie hoch der Reifendruck sein sollte

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Zu den Dingen, die Autofahrer regelmäßig kontrollieren sollten, gehört auch der korrekte Fülldruck der Reifen. Da können schon kleine Ungenauigkeiten weitreichende Folgen haben.

Wer den Reifendruck am Auto kontrolliert, sollte zu wenig Druck sofort korrigieren. Schon wenige Zehntel bar zu geringen Drucks können zu messbar mehr Verbrauch im Stadtverkehr führen, informiert der Tüv Süd. Wer mit 0,5 bar weniger als vom Hersteller angegeben fährt, erhöht den Mehrverbrauch spürbar und kann die Sicherheit bei hohem Tempo gefährden.

Etwas mehr ist okay - zu viel aber nicht

Wer etwas zu viel Druck feststellt, muss aber nicht zwingend Luft ablassen. Ein um etwa 0,2 bis 0,3 bar höherer Wert als vom Hersteller angegeben schadet nicht. Sehr viel höhere Werte sind aber auch nicht gut. Dann kann es zu negativen Einflüssen auf die Fahreigenschaften und den Verschleiß kommen. Manche Hersteller geben auch höhere, sogenannte Eco-Drücke an, um Sprit zu sparen. Diese sollte man dann auch nicht überschreiten. Wer länger mit höherem Tempo auf der Autobahn fährt, sollte 0,3 bar mehr Druck geben.

Die Angaben gelten für kalte Reifen

Den Druck prüft man stets an kalten Reifen. Denn die Angaben des Herstellers zu den korrekten Luftdrücken gelten für kalte Reifen, so der Tüv Süd. Also nach dem Start direkt zur nächsten Tanke oder anderen Kontrollmöglichkeit fahren. Bereits auf Fahrten unter zehn Kilometer erwärmen sich die Reifen. Wer bei erwärmten Reifen mehr Druck als vorgegeben feststellt, sollte nie Luft ablassen. Sondern dann eher zwischen 0,1 bis 0,3 bar mehr einfüllen als angegeben.

Den korrekten Luftdruck für den jeweiligen Beladungszustand des Autos finden Autofahrer in der Betriebsanleitung und zudem meist auf Aufklebern, etwa am Türholm oder auf der Innenseite der Tankklappe. Achtung: Für unterschiedliche Reifendimensionen gelten meist unterschiedliche Werte, die zu beachten sind.