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Autopanne im Urlaub: So verhalten Sie sich richtig

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: SP-X

Dieses Jahr fahren viele Menschen mit dem Auto in die Ferien. Kommt es zu einer Panne, sollte man vorsichtig und umsichtig agieren. Hans-Georg Marmit, Kraftfahrzeugexperte der Sachverständigenorganisation KÜS, erklärt, worauf es ankommt.

Wer mit dem Auto eine längere Urlaubsfahrt plant, checkt am besten zuvor den technischen Zustand seines Fahrzeugs, so Marmit. Besonders bei Autos, die nur unregelmäßig gewartet werden, ist dies sinnvoll. Autohändler und Werkstatten bieten einen solchen Check zu meist günstigen Festpreisen an.

Reifen überprüfen

Grundsätzlich sollte man die Füllstände von Öl, Kühlflüssigkeit und Scheibenwischwasser überprüfen und gegebenenfalls auffüllen. Ein Blick auf die Reifen schadet ebenfalls nicht. Erkennt man Beschädigungen sollte man den Pneu tauschen. Die Restprofiltiefe muss den gesetzlichen Vorgaben entsprechen. Das sind in Deutschland mindestens 1,6 Millimeter. Achtung: Geht es ins Ausland kann auch mehr Profiltiefe vorgeschrieben sein. Zu empfehlen sind grundsätzlich Profiltiefen von mindestens 3 mm. Der Luftdruck sollte dem erhöhten Gewicht des Fahrzeugs aufgrund von Insassen und Gepäck angepasst werden.

Warnwesten gehören immer ins Auto

Unterwegs hat man am besten die Cockpit-Anzeigen im Blick. Warnt das System mit roten oder gelben Warnleuchten, sollte man zügig klären, welche Ursache dahintersteckt. Die Symbole lassen sich durch das Nachschlagen im Handbuch zuordnen. Idealerweise schafft man es, einen Parkplatz oder Tankstelle anzufahren. Kommt eine Autopanne ganz plötzlich, schaltet man die Warnblinkanlage an und fährt ganz rechts, auf der Autobahn parkt man das Auto auf dem Seitenstreifen. Bevor es an Aussteigen geht, zieht man die Warnweste an. Auch wenn es so in Deutschland nicht vorgeschrieben ist, sollte an Bord idealerweise für jeden Insassen eine Weste vorhanden sein. Diese sind auch in Kindergrößen erhältlich.

Spätestens jetzt merkt man, ob man gut gepackt hat. Wenn ja, liegen die Westen, aber auch das Warndreieck griffbereit und nicht unter den Koffern und Taschen. Beim Verlassen des Autos ist besondere Vorsicht angesagt. Am besten steigen die Insassen über die Beifahrerseite aus und warten hinter der Leitplanke. Ist keine vorhanden, sollte man mit großem Abstand zum Fahrzeug auf Hilfe ausharren.

Warndreieck aufstellen

Außerdem muss noch das Warndreieck aufgestellt werden. Auf der Autobahn sollten zwischen ihm und dem Pannenauto etwa 150 Meter liegen, auf der Landstraße 100 Meter und innerorts ca. 50 Meter. Hilfe anzufordern ist in Zeiten von Mobiltelefonen recht einfach. Man kann sofern man Mitglied eines Automobilclubs ist, dort um Unterstützung anfragen. Auch Versicherer bieten Rundum-Sorglos-Pannenpakete an. Vor der Urlaubsfahrt sucht man die Nummer seines Pannendienstes heraus.

Hat man keinen solchen Vertrag, oder ist etwa der Akku des Smartphones leer, findet man entlang der Autobahn Notrufsäulen. Sie stehen ca. alle 2 Kilometer; die Pfeile auf den Leitpfosten zeigen die Richtung zur nächsten Säule an. Die vom Notruf der Autoversicherer der GDV betriebenen Säulen bieten eine rote Taste für einen Unfallnotruf sowie eine gelbe für einen Pannendienst. Empfehlenswert ist auch die Mitnahme eines oder mehrere Exemplare des Europäischen Unfallberichts. Im Falle eines Unfalls hilft das Formular die wichtigsten Fakten zum Unfall wie Personalien, Versicherung und Unfallhergang zu protokollieren.

Autor: Dirk Schwarz