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Anfahren bei Eis und Schnee: Das rät der Experte

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: SP-X

Nicht nur das Fahren selbst ist bei Eis und Schnee schwieriger als bei sommerlichen Straßenverhältnissen. Schon das Anfahren kann Probleme machen.

Thomas Schuster, Kraftfahrzeugexperte der Sachverständigenorganisation KÜS, erklärt: „Auf glatter Fahrbahn ist Gefühl beim Anfahren und Gasgeben gefragt. Am besten fährt man direkt im zweiten Gang an und schaltet dann frühzeitig hoch, um durchdrehende Reifen zu vermeiden. Übrigens reduzieren eingeschlagene Räder die Traktionskräfte, weswegen man erst einlenken sollte, wenn das Fahrzeug bereits in Bewegung gesetzt werden konnte.

Bei den meisten Automatikgetrieben gibt es ein oder zwei feste Fahrstufen, die eigentlich die Motorbremse im Anhängerbetrieb aktivieren, aber auch für das Anfahren auf Schnee geeignet sind. Einige neuere Autos verfügen außerdem über einen Schnee-Modus, bei dem die Raddrehzahl gesenkt und teilweise der ESP-Eingriff optimiert wird. Gerade für SUV-Modelle, für die kein Allradantrieb im Angebot ist, hat sich dieser Ansatz in den vergangenen Jahren eingebürgert.

Kommt zum glatten Untergrund noch hohe Schnee dazu, hilft die Schaukelmethode. Dabei wird vorsichtig im Vorwärtsgang angefahren, bis die Räder anfangen durchzudrehen. Dann sofort auskuppeln und das Fahrzeug zurückrollen lassen. Bei Automatikgetrieben wird in die Stellung „N“ geschaltet. Das Ganze wiederholt man in kurzer Abfolge, bis der Wagen frei ist – allerdings möglichst vorsichtig, sonst kann die Kupplung Schaden nehmen.

Wer Sand oder Split zur Hand hat, streut diesen für eine bessere Traktion vor und hinter den Rädern der angetriebenen Achse aus. Auch Katzenstreu tut gute Dienste. Decken, Fußmatten oder ähnliches als Grip-Hilfe zu nutzen kann auch zum Erfolg führen, aber Vorsicht, im ungünstigsten Fall schleudern diese bei zu impulsiven Nutzung des Gaspedals unkontrolliert durch die Gegend oder verheddern sich in den Radhäusern."