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Upload-Geschwindigkeit

Viele Userinnen und User vernachlässigen bei der Wahl ihres Internettarifs die Upload-Geschwindigkeit. Stattdessen steht meist die Download-Rate im Fokus, die entscheidend für eine stabile Internetleitung, das schnelle Laden von Websites, ruckelfreies Streaming und vieles mehr ist.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Definition: Was ist die Upload-Geschwindigkeit?
  3. Was ist gut?
  4. Upload-Tempo prüfen
  5. Welche Technologie ist die beste?
  6. Upload-Geschwindigkeit beim mobilen Internet
  7. Was tun, wenn der Upload dauerhaft zu niedrig ist?
  8. Jetzt Internet-Angebote vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Upload-Geschwindigkeit gibt an, wie schnell Daten über eine Internetleitung maximal hochgeladen oder versendet werden können.
  • Ob Videokonferenz, Cloud-Computing, Video-Upload auf Social-Media-Plattformen oder Online-Games: Der Upload ist bei zahlreichen modernen Anwendungen von Bedeutung.
  • Meist fällt die Geschwindigkeit für Downloads viel höher aus als die für Uploads.
  • Von allen Internettechnologien bietet die Glasfasertechnik die höchsten Upload-Raten, danach folgen DSL und Kabel-Internet mit ähnlichen Geschwindigkeiten.

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Definition: Was ist die Upload-Geschwindigkeit?

Die Upload-Geschwindigkeit bestimmt, wie schnell das Hochladen – im Englisch "Upload“ – von Daten funktioniert. Sie hängt von der Bandbreite des Internetanschlusses ab und fällt in der Regel deutlich niedriger aus als die Download-Rate. Eine Untersuchung von Verivox zeigt, dass die Upload-Geschwindigkeit im Verhältnis zum Download-Speed durchschnittlich nur rund 16 Prozent erreicht.

Wer bei einem DSL-Anbieter einen Tarif mit 50 Mbit/s im Download bucht, kann für gewöhnlich mit einer Upload-Geschwindigkeit von 10 Mbit/s rechnen. In schnelleren Internettarifen mit Download-Raten ab 100 oder 250 Mbit/s liegt das Tempo im Upload oftmals bei 50 Mbit/s.

Beachten Sie jedoch, dass es sich bei diesen Angaben stets um Maximalgeschwindigkeiten handelt. Die volle Geschwindigkeit muss in der Realität nicht ankommen.

Wieso sind im Download höhere Geschwindigkeiten möglich als im Upload?

Die Unterschiede zwischen der Download- und Upload Geschwindigkeit lassen sich in erster Linie auf den asymmetrischen Übertragungsablauf von Internetdaten zurückführen: mehr Datenverkehr im Download, weniger im Upload.

Wer im Netz beispielsweise nach Bildern des nächsten Reiseziels sucht, lädt nur bei der Suchanfrage Daten hoch. Werden im Anschluss zahlreiche Bilder betrachtet, fällt der Datenstrom in die andere Richtung (Download) logischerweise deutlich größer aus.

Wie wichtig ist die Upload-Geschwindigkeit im täglichen Gebrauch?

Sollen Daten ins Internet hochgeladen werden, ist die Upload-Geschwindigkeit die entscheidende Variable. Aufgrund der zunehmenden Digitalisierung – die von der Corona-Pandemie noch schneller vorangetrieben wurde – gibt es immer mehr Situationen, in denen eine hohe Upload-Datenrate von entscheidender Bedeutung ist. Dies gilt beispielsweise für folgende Anwendungen:

  • Videokonferenzen im Homeoffice oder Homeschooling
  • Videoanrufe mit Freundinnen und Freunden
  • Hochladen von Fotos und Videos bei Social-Media
  • Austausch von Daten mit einer Cloud
  • Versand von E-Mails mit großen Anhängen

Mit einer niedrigen Upload-Rate dauert das Hochladen deutlich länger: Wer beispielsweise 200 Urlaubsfotos (rund 1 GB) online stellen möchte, benötigt dafür mit einem Upload-Tempo von 5 Mbit/s rund 3,5 Minuten, mit 20 Mbit/s sind es nicht einmal eine Minute. Und auch die Videotelefonie kann unter einer zu geringen Upload-Geschwindigkeit leiden, das macht sich dann durch Bild- und Tonstörungen bemerkbar.

Upload-Geschwindigkeit: Was ist gut?

Auf die Frage "Wie viel Upload braucht man?" gibt es keine allgemeingültige Antwort. Wer wie viel Upload-Geschwindigkeit benötigt, hängt grundsätzlich von der Art der Internetnutzung der jeweiligen Person ab.

Für die meisten Userinnen und User reichen 10 Mbit/s im Upload höchstwahrscheinlich aus. Für die gleichzeitige Nutzung mehrerer Anwendungen oder in einem Haushalt mit mehreren Personen erweist sich dagegen ein 25-Mbit-Upload als ausreichend. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, setzt besser auf mehr Upload-Speed und bucht 50 Mbit/s im Upload.

Download und Upload: Was ist gut? – ein Überblick

Welche Datenübertragungsraten im Download und Upload für Singles, Paare sowie Familien in der Regel genügen, veranschaulicht die nachfolgende Tabelle:

Download-Geschwindigkeit
Upload-Geschwindigkeit
Single-Haushalt 50 Mbit/s mindestens 10 Mbit/s
Zweipersonenhaushalt 100 Mbit/s mindestens 25 Mbit/s
Familie 250 Mbit/s mindestens 50 Mbit/s

Das Upload-Tempo via Speedtest prüfen

Um herauszufinden, wie hoch die Datenübertragungsrate beim Hochladen tatsächlich ausfällt, empfiehlt es sich, einen Speedtest durchzuführen. Mithilfe eines solchen Tests können Sie nicht nur die Download-Geschwindigkeit erfassen, sondern auch die Upload-Geschwindigkeit testen und messen.

Um zu einem ausgewogenen Ergebnis zu gelangen, empfiehlt es sich, den Upload-Test mehrmals zu verschiedenen Uhrzeiten vorzunehmen und währenddessen nicht Filme zu streamen. Idealerweise ist das Smartphone dabei nah am Router oder der PC per Kabel mit dem Netzwerk verbunden.

Welche Technologie ist die beste?

Auch die genutzte Internettechnologie hat Einfluss auf die maximale Upload-Geschwindigkeit. Ein Glasfaseranschluss bietet das höchste Upload-Tempo, danach folgen DSL und Kabel-Internet mit ähnlichen Werten.

Der Kabelanschluss kann jedoch einen Nachteil mit sich bringen: Wie auch beim Download wird die Upload-Geschwindigkeit unter allen Parteien aufgeteilt, die eine Leitung gemeinsam nutzen – beispielsweise im Mehrparteienhaus oder innerhalb eines Haushalts. Daher kann das verfügbare Durchschnittstempo mitunter deutlich unter der beworbenen Höchstgeschwindigkeit liegen.

Upload-Geschwindigkeit beim mobilen Internet

Für Smartphones und Tablets gelten heutzutage LTE-Tarife als Standard, die oftmals Upload-Raten von 50 bis 100 Mbit/s bieten. Mit einem 5G-Tarif erzielen Sie eine noch deutlich höhere Upload-Geschwindigkeit. Wer das mobile Datenvolumen häufig verwendet, um Bilder und andere Dateien in der Cloud zu sichern, sollte bei Vertragsabschluss auf einen möglichst hohen Upload fürs Handy achten.

Smartphone-Hotspot als Retter in der Upload-Not

Wenn Sie im Homeoffice oder beim Homeschooling am langsamen Upload-Tempo des stationären Internetanschlusses verzweifeln, können Sie mit Ihrem Smartphone einen Hotspot einrichten, um stattdessen auf das mobile Internet zuzugreifen. Nicht selten fällt der Upload im Mobilfunknetz höher aus als im Festnetz. Beachten Sie dabei Ihr monatliches Datenvolumen, sofern dies begrenzt ist.

Die erreichte Maximalgeschwindigkeit hängt jedoch sowohl von der Qualität des Handyempfangs, vom Smartphone selbst und vom genutzten Handynetz ab. Außerdem setzt das inklusive Datenvolumen des Tarifs der Nutzung meist Grenzen: Wenn das Inklusivvolumen verbraucht ist, drosseln die Provider das Surftempo drastisch herunter. Eine echte Alternative kann daher in der stationären Nutzung von LTE- und 5G-Tarifen mit großen Datenpaketen oder unbegrenztem Datenvolumen darstellen.

Was tun, wenn der Upload dauerhaft zu niedrig ist?

Wenn das Hochladen zu lange dauert, bietet es sich an, den Tarif zu wechseln und die Upload-Geschwindigkeit zu erhöhen. Ein Tarifupgrade – also der Wechsel in einen schnelleren Tarif – ist bei den meisten Providern problemlos möglich.

Eventuell lohnt sich auch ein Technologiewechsel – zum Beispiel von Kabel zu DSL oder Glasfaser. Allerdings sollten Interessierte zunächst am Wohnort prüfen, welche Alternativen es gibt.

Es bestehen jedoch auch ohne Tarifwechsel einige Optionen, um die Upload-Geschwindigkeit zu verbessern. Dazu gehören vor allem:

  • Werfen Sie nicht benötigte Endgeräte aus der Leitung. Schließlich sichert sich jedes ins WLAN eingeloggte Gerät einen Teil der Bandbreite.
  • Nutzen Sie nicht mehrere Anwendungen gleichzeitig. Jedes Programm, das auf das Internet zugreift, knapst sich einen Teil der Upload-Geschwindigkeit ab.
  • Surfen Sie wenn möglich via LAN-Kabel im Internet. Um die optimale Upload-Rate herauszuholen, ist es sinnvoll, eine kabelgebundene Internetverbindung aufzubauen. Denn auch übers WLAN kann Upload-Tempo verloren gehen.

Upload-Speed einfach einsehbar

Im DSL-Rechner von Verivox wird die Upload-Geschwindigkeit jedes Tarifs direkt neben der Download-Geschwindigkeit aufgeführt. Das ermöglicht einen einfachen Vergleich der Angebote.

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Mit der Nirgendwo-Günstiger-Garantie von Verivox sind Sie auf der sicheren Seite. Sie haben Ihren Internet- bzw. Mobilfunktarif zum besten Preis gefunden. Sollte es denselben Tarif doch woanders günstiger geben, erstatten wir Ihnen die Preisdifferenz über 24 Monate (max. 100 Euro). Darauf geben wir Ihnen unser Wort. Die Garantie gilt ausschließlich für Tarife, die im Vergleichsrechner von Verivox gelistet sind und über die Bestellstrecke von Verivox abgeschlossen wurden.

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    Mindestgeschwindigkeit: 50 Mbit/s
    Inklusive: Internet, Telefon und Router
    Wohnort: Kiel, 24148, ausgewählte Adressen

    Aktueller Tarif: Telekom MagentaZuhause M (nach Mindestlaufzeit), Kosten für die nächsten 24 Monate: 1.077,60 Euro (monatlich: 39,95 Euro + 4,95 Euro für den Router)

    Günstigster Tarif: PŸUR Pure Speed 120, Kosten für 24 Monate (inkl. einmaliger Kosten und Vergünstigungen): 431,52 Euro (Durchschnittspreis pro Monat inklusive Router: 17,98 Euro)

    Einsparung: 646,08 Euro
    (Stand: 20.10.2023)

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