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Nokia sieht Gefahren in der "Kostenlos-Kultur" des Internets

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Hamburg - Der Handyhersteller Nokia ist über den schnell zunehmenden Vormarsch von Internetfirmen in das Mobilfunkgeschäft besorgt. Netzbetreiber und Gerätebauer müssten gemeinsam verhindern, dass die Kostenlos-Kultur des Internets überschwappe und damit den "Wert der Mobilfunkindustrie" zerstöre, erklärte Vorstandsmitglied Tero Ojanperä der "Financial Times Deutschland" (FTD/Montag). "Die Herausforderung für uns ist nicht Apple, sondern ein Handykunde, der kein Geld für mobile Inhalte ausgibt", ergänzte der Manager, der die gesamten Internetaktivitäten des finnischen Konzerns steuert.

Ojanperä reagiert damit auf wachsende Zweifel, ob das Unternehmen mit seiner Internetplattform Ovi ("Tür") genügend Schwung entwickeln kann, kostenpflichtige Produkte wie Navigation, Software, Musik und E-Mail-Synchronisationsdienste im großen Stil an Besitzer von Nokia-Handys zu verkaufen. Mit der neuen Plattform im Internet, die in den kommenden Wochen als Komplettangebot starten soll, will sich der Konzern unabhängiger von seinen Hauptkunden - den Mobilfunknetzanbietern - machen und zugleich den stetigen Preisverfall im Handymarkt mit einer neuen Wachstumssparte abfangen.

Mit Start des Komplettangebots von Ovi im Juni sollen 50 Millionen Nutzer von Nokia-Mobiltelefonen auf die Internetplattform zugreifen können. "Für 2012 rechnen wir mit 300 Millionen aktiven Ovi-Nutzern", erklärte Ojanperä.