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Entlastung der Netze: Netflix und YouTube bald mit niedriger Bildqualität?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Viele Bundesbürger arbeiten derzeit wegen der Gefahren durch das Coronavirus im Home-Office, die Kinder sind wegen geschlossener Schulen und Kitas ebenfalls zu Hause. Abwechslung in den heimischen vier Wänden bieten Streaming-Dienste wie Netflix oder Videoportale wie YouTube. Beim Videostreaming fallen allerdings hohe Datenmengen an, besonders bei Übertragungen in HD- bzw. UHD-Auflösung. Auch eine Zunahme von Videokonferenzen lässt den Datenverkehr anwachsen. Die EU-Kommission sorgt sich daher um eine Überlastung der TK-Netze.

Anstieg der Datennutzung im Festnetz

Vodafone Deutschland hatte beispielsweise am Dienstag einen Anstieg der Datennutzung im Festnetz um bis zu 20 Prozent verzeichnet. Die Deutsche Telekom beruhigte und versicherte, dass ihr Fest- und Mobilfunknetz auch bei höherer Nutzung stabil und sicher sei.

Streamt Netflix bald in SD-Auflösung?

Der für den Binnenmarkt zuständige EU-Kommissar Thierry Breton hat sich dennoch an Netflix-Chef Reed Hastings gewandt. In einem Gespräch sei laut der EU-Kommission unter anderem besprochen worden, ob die Bildqualität bei stark beanspruchten Netzen automatisch heruntergeregelt werden könnte. Statt HD-Auflösung sollen dann beispielsweise Filme und Serien in SD-Auflösung gestreamt werden. Noch gibt es keine Stellungnahme von Netflix zu der Anfrage aus Brüssel. Auch Googles Videoportal YouTube sei von der EU-Kommission gebeten worden, die Belastung der Netze durch Videostreaming zu reduzieren.

Schweiz: Bürger sollen sich beim Videostreaming zurückhalten

In der Schweiz forderte die Regierung ihre Bürger bereits dazu auf, weniger Videos zu streamen. Falls dies nicht auf freiwilliger Basis erreicht werden könne, müssten Videostreaming-Dienste andernfalls zugunsten wichtiger Dienste blockiert werden.