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50 Jahre E-Mail: Die tägliche Mail-Flut wächst weiter

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Die E-Mail ist im Leben vieler Menschen noch immer ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation. Der Startschuss für die E-Mail fiel bereits vor 50 Jahren im Herbst 1971. In Deutschland traf die erste E-Mail dagegen erst 13 Jahre später ein. Die Zahl der weltweit täglich verschickten E-Mails nimmt trotz WhatsApp & Co. weiter zu.

Weltweit fast 320 Milliarden E-Mails pro Tag

Die E-Mail hat in den vergangenen Jahren zunehmend Konkurrenz durch Messenger-Dienste wie WhatsApp bekommen, doch sie ist noch lange nicht tot. In diesem Jahr werden laut einer Erhebung der The Radicati Group weltweit geschätzt fast 320 Milliarden E-Mails täglich versendet und empfangen. In den kommenden Jahren soll die E-Mail-Flut sogar noch weiter ansteigen. In diesem November feiert die E-Mail in ihrer noch heute genutzten Form ihren 50. Geburtstag.

Ray Tomlinson gilt als Erfinder der E-Mail

Die erste E-Mail versandte der US-Informatiker Ray Tomlinson im November 1971. Er schickte sie an sich selbst, die erste E-Mail-Adresse der Welt war denn auch seine eigene: tomlinson@bbntenexa. Tomlinson war es auch, der das @-Zeichen zur Trennung von Benutzernamen und Domain auswählte. Dadurch ließen sich elektronische Nachrichten gezielt an einen bestimmten Empfänger versenden.

Erste E-Mail in Deutschland wurde 1984 empfangen

Ehe sich die E-Mail-Nutzung auch in Deutschland verbreitete, dauerte es noch über ein Jahrzehnt. Erst 1984 wurde die erste E-Mail in Deutschland empfangen. Eine Wissenschaftlerin in den USA versandte damals eine E-Mail an Michael Rotert von der Universität Karlsruhe. Mit dem Siegeszug der E-Mail wurde die globale Vernetzung der Welt eingeläutet. Menschen weltweit können sich kostenlos E-Mail-Nachrichten schicken, sofern sie über einen Internetzugang verfügen.

In Deutschland lag der Anteil der E-Mail-Nutzer im vergangenen Jahr laut einer Eurostat-Erhebung bei 87 Prozent. Zum Vergleich ein Blick auf das europäische Ausland: 96 Prozent der Menschen in Dänemark nutzte 2020 die E-Mail, in Rumänien waren es dagegen nur 40 Prozent.

Schadsoftware in E-Mails und Spam-Attacken

E-Mails werden vor allem beruflich verschickt. Nach Angaben des Bitkom-Verbandes landen durchschnittlich pro Tag 26 berufliche E-Mails im Postfach der Erwerbstätigen in Deutschland. Die hohe Zahl an elektronischen Nachrichten hat auch ihre Schattenseiten. Dabei geht es vor allem um sicheres Surfen im Internet. Viele der E-Mails sind Spam-Mails, zudem nutzen auch Kriminelle E-Mails für Cyberattacken. Über manipulierte Links in E-Mails werden ahnungslose Mail-Empfänger auf gefälschte Webseiten gelockt, um an ihre Zugangsdaten wie Passwörter zu gelangen. Außerdem können Anhänge in E-Mails Schadsoftware wie Viren und Trojaner enthalten.