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Vodafone verbucht Milliardenverlust - Handy für Senioren geplant

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

London/Düsseldorf (dpa/lnw) - Hohe Abschreibungen haben den weltgrössten Mobilfunkkonzern Vodafone tief in die roten Zahlen gedrückt. Im Ende März abgeschlossenen Geschäftsjahr 2003/04 fiel ein Verlust von gut neun Milliarden Pfund (13,4 Mrd Euro) an, teilte das Unternehmen am Dienstag in London mit.

Im Jahr davor hatte das Minus bereits 9,8 Milliarden Pfund betragen. Ursache waren auch diesmal Firmenwertabschreibungen, die sich auf 15,1 Milliarden Pfund beliefen und damit noch etwas höher ausfielen als im vorherigen Vodafone-Geschäftsjahr (14,1 Mrd Pfund). Die Abschreibungen betrafen Übernahmen wie Mannesmann in Deutschland.

Im laufenden Geschäft erzielte Vodafone aber einen starken Gewinnanstieg: Das operative Ergebnis vor Firmenwertabschreibungen und Sonderposten stieg um 17 Prozent auf 10,75 Milliarden Pfund. Die Kundenzahl nahm um 13,7 Millionen auf 133,4 Millionen zu. Der Umsatz verbesserte sich um zehn Prozent auf 33,56 Milliarden Pfund und mit Minderheitsbeteiligungen um 16 Prozent auf 39,45 Milliarden Pfund.

In Deutschland steigerte Vodafone D2 die Kundenzahl binnen eines Jahres um 2,1 Millionen auf 25 Millionen bis 31. März 2004. Jeder zweite Vodafone-D2-Kunde ist ein Vertragskunde mit Grundgebühr. Die andere Hälfte telefoniert mit vorausbezahlten Handy-Guthaben im Netz von D2. Ein Renner seien die Mobiltelefone mit eingebauter Kamera.

Bei der dritten Mobilfunkgeneration UMTS rechnet Vodafone in Deutschland im Herbst 2004 mit dem Start des Massengeschäftes, wenn eine Auswahl an entsprechenden UMTS-Handys angeboten wird. Vodafone läutete das neue Zeitalter im Mai mit einem ersten Handy-Modell im Angebot ein. Seit Februar 2004 bietet D2 eine UMTS-Karte für den Datenverkehr an.

Mit einem Senioren-Handy will Vodafone mehr Neukunden in der älteren Generation gewinnen. Über ein solches Gerät liefen derzeit Gespräche mit Handyherstellern, sagte Vodafone-D2-Chef Jürgen von Kuczkowski. Das Senioren-Gerät solle alle Grundfunktionen haben. Daneben werde an einem Notruf-Handy mit drei Tasten gearbeitet.

Das Handy werde auch bei Kinder und Jugendlichen immer beliebter. Mittlerweile bekämen viele Zehnjährige ein Mobiltelefon mit Guthaben geschenkt. Ein Ende des Handy-Booms sei nicht in Sicht. In einigen Ländern Europas wie Luxemburg und Italien gebe es schon mehr Handys als Einwohner. In Deutschland kämen auf zehn Bürger acht Handys. Quasselstrippen Nummer 1 in Europa sind gemessen am Umsatz pro Kunde die Italiener mit 30 Euro im Monat. "Der Italiener spricht viel", meinte von Kuczkowski. In Deutschland ging der Umsatz pro Kunde und Monat bei D2 leicht um 1 Prozent auf 25,80 Euro zurück.