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Samsung Galaxy S8 im Test: So sehen Sieger aus

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Das Samsung Galaxy S8 kommt mit beinahe randlosem 5,8-Zoll-Display, das sich seitlich um die Kanten wölbt. Alles zum neuen Super-Handy – und warum es die neue Nummer Eins ist.

Endlich haben es auch die Hersteller begriffen: Smartphones im klassischen 16:9-Format immer größer zu bauen, schränkt die Bedienbarkeit mit einer Hand ganz erheblich ein. Einzig entscheidender Faktor für die subjektive Handlichkeit ist dabei die Breite. Und mit 68 Millimetern fällt das Samsung Galaxy S8 sogar ein wenig schmaler aus als sein Vorgänger, das Galaxy S7. Stattdessen haben die Koreaner den Touchscreen länger gemacht und die seitlichen Ränder auf nahezu Null reduziert, indem sie das Panel wie bei früheren Edge-Modellen leicht um die Kanten biegen. Selbst oben und unten messen die Rahmen gerade mal knapp 9 Millimeter. Damit nimmt die Mattscheibe des S8 satte 83 Prozent der Front ein – ein neuer Rekord!

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Display

Mit rund 64 x 132 Millimeter ist die Mattscheibe mehr als zweimal höher denn breit. Kunden bekommen beim Galaxy S8 in etwa so viel Displayfläche wie beispielsweise beim Google Pixel XL oder Honor 6X. Das ist immer noch üppig, doch hören sich 5,5 Zoll moderater an als 5,8 Zoll. Wem das nicht genug ist, hat noch das Galaxy S8+ mit 6,2 Zoll zur Wahl, das ebenfalls bald getestet wird. Im Vergleich zum Vorgänger, dem Samsung Galaxy S7 mit 5,1 Zoll, ist der Bildschirm des S8 um 18 Prozent in der Fläche größer.

Auflösung

Die Auflösung der Mattscheibe beträgt 1440 x 2960 Pixel, was zu einer Schärfe von 505 Pixel pro Quadratmillimeter oder 571 ppi führt. Das entspricht fast exakt der Pixeldichte des S7. Die Helligkeit ist sogar noch etwas kräftiger als beim Vorjahresmodell. Allerdings dreht die Software nur in hellen Umgebungen so weit auf („Sun Boost“), andernfalls bleibt es bei 388 Candela, die aber beispielsweise in geschlossenen Räumen auch völlig ausreichen. Mit diesem Ergebnis rangiert das Galaxy S8 satte 41 Prozent über dem Durchschnitt aller in den letzten 24 Monaten getesteten Smartphones mit OLED-Panel.

Darstellung

Kunden sollten allerdings beachten, dass Samsung sein neues Flaggschiff ab Werk mit einer reduzierten Auflösung von 1080 x 2220 Pixel ausliefert. Wer also die native Pixeldichte des Galaxy S8 auch wirklich voll nutzen möchte, muss in den Einstellungen die Auflösung auf das Maximum setzen. Erst dann rendert die Software die dargestellten Inhalte auch wirklich mit bestmöglicher Schärfe. Die Frage ist nur, ob man den Unterschied überhaupt sieht. Um das herauszufinden, wurde das identische Foto in Ultra-HD (3840 x 2160 Pixel) in beiden Einstellungen mit einer 16-Megapixel-Kamera fotografiert. Der Vergleich zeigt – genau wie in natura – keinerlei Unterschied: Anwender können also getrost die Werkseinstellung beibehalten.

Akku

Samsung hat die gerenderte Auflösung ab Werk vermutlich deswegen reduziert, um Akkulaufzeit gutzumachen. Denn der fest verbaute Stromspeicher fasst 3.000 Milliamperestunden und mithin so viel wie das S7 – bei wie oben erläutert erheblich größerem Display. Im Laufzeittest bei maximaler Auflösung und Wiedergabe eines Videos mit auf 200 Candela gedimmten Monitor im Flugmodus erzielt der Proband 671 Minuten: Weniger als die 696 Minuten des S7, aber immer noch genug, um selbst viele Intensivnutzer über den Tag zu bringen.

Ladezeiten

Das Netzteil liefert maximal 15,03 Watt, was für ein Smartphone recht ordentlich ist. An diesem zeigt der zuvor vollständig entladene Akku nach 15 Minuten 18 Prozent an, nach 30 Minuten sind es 37 Prozent und nach einer Stunde 74 Prozent. Für die volle Ladung braucht der Kandidat 99 Minuten: angesichts der Kapazität des Akkus 32 Prozent schneller als üblich. Wie immer gilt jedoch, dass solch schnelles Laden nur im Notfall genutzt werden sollte, um den Akku zu schonen. Wer sein Smartphone also beispielsweise meist über Nacht betankt, sollte die ab Werk aktive Option „Schnellladen über Kabel“ (Einstellungen – Gerätewartung – Akku – mehr – erweiterte Einstellungen) ausschalten.

Prozessor

Das hierzulande verkaufte Galaxy S8 hat als Prozessor den hauseigenen Exynos 8895 intus. Dessen 8 Kerne sind zur Hälfte mit 2,3 und 1,7 Gigahertz getaktet. Unterstützt wird er vom Grafikmodul Mali G71 sowie von 4 Gigabyte Arbeitsspeicher. Damit erreicht das Samsung in der Gesamtwertung von mehr als 50 Einzelwerten aus 15 Benchmarks ein Ergebnis, das 110 Prozent über dem derzeitigen Mittel liegt. Bedeutet, das S8 rechnet mehr als doppelt so schnell wie die durchschnittliche Konkurrenz! Damit setzt sich der Novize auf Rang 6 der Tempo-Charts: Schneller sind nur noch die iPhones der 6-er und 7-er-Reihe. Das Galaxy S8 stellt mithin das derzeit stärkste Android-Smartphone dar. Das Vorjahresmodell rangiert aktuell noch stramme 81 Prozent über dem Mittel, ist also immer noch top.

Sonstiges

Den Speicher haben die Koreaner auf 64 Gigabyte verdoppelt, nach Aktualisierung aller vorinstallierten Komponenten bleiben davon noch 50,9 Gigabyte netto übrig. Mehr als reichlich mithin für die meisten Anwender. Alle anderen können per Micro-SD-Karte um offiziell bis zu 256 Gigabyte aufrüsten. Doch auch wenn es die Hardware erlaubt, anstelle der Speicherkarte eine zweite Nano-SIM einzulegen, unterstützt die Software hierzulande leider nicht Dual-SIM. In LTE-Netzen empfängt der Kandidat Daten mit 450 Megabit pro Sekunde nominal. Als erstes Mobiltelefon hierzulande beherrscht das Galaxy S8 Bluetooth 5.0: Die doppelt so schnelle Übertragung spart Strom, außerdem wurde die Reichweite vervierfacht. Der SAR-Wert bleibt mit 0,315 Watt pro Kilogramm erfreulich niedrig, an der USB-C-Buchse wird der aktuelle Standard USB 3.1 mit superschnellen Datenraten unterstützt und NFC ist ebenfalls an Bord. Wie immer bei Samsung sucht man ein UKR-Radio ebenso vergebens wie Stereo-Lautsprecher. Der Schutz vor Staub und Wasser nach IP 68 blieb erhalten, nicht mehr mit von der Partie ist aber der Infrarot-Sender, dank dem frühere S-Modelle als Fernbedienung für TV & Co. verwendet werden konnten.

Frontkamera

Die Frontkamera nimmt Selfies jetzt mit 8 statt 5 Megapixel auf, weshalb die Fotos einen Hauch schärfer wirken und auch mal eine Ausschnittvergrößerung möglich ist. Gigantisch ist der Unterschied zum Galaxy S7 aber nicht. Hauptgrund dafür ist, dass auch schon beim Vorgänger ein Autofokus zum Einsatz kam und nicht wie bei den meisten anderen Smartphones der Fokus fixiert ist. Zusammen mit der Gesichtserkennung gelingen Selfies damit recht ordentlich und deutlich besser als mit dem Gros der Mobiltelefone der Konkurrenz.

Hauptkamera

Die rückwärtige Kamera hat Samsung so gelassen wie auf dem S7 – weil dort ja auch schon äußerst überzeugend. So blieb es bei 12 Megapixel mit besonders großen (1,4 µm) und deshalb lichtstarken Dioden auf dem Fotosensor. Zusammen mit dem lichtstarken Objektiv (Blendenwert: f 1,7) ist das S8 den meisten Konkurrenten unter schlechten Lichtbedingungen überlegen – wie ja schon auf dem S7 gesehen. Die Kamera-App blieb ebenfalls weitgehend identisch, lediglich ein paar Details wurden optimiert. So sitzen jetzt zum Beispiel die Icons zur Modus-Auswahl sowie die Filter am unteren Bildrand statt vertikal mittig, wodurch sie bei der Bedienung im Hochformat mit einer Hand leichter erreichbar sind. Funktionen wie Auto-HDR oder der Pro-Modus mit manuellen Anpassungen finden sich bereits auf dem S7.

Bildqualität

Dem entsprechend verwundert es auch nicht sonderlich, dass die Qualität der Fotos von S8 und S7 so gut wie identisch ausfällt. Das schließt selbst schwierige Situationen mit starken Helligkeitsunterschieden im Motiv ein. Auch dunkle Motive im Gegenlicht fördern keine Unterschiede zutage.

Einzig bei Nahaufnahmen entpuppt sich ein Unterschied: Da findet die Software des S8 links meist besser den Fokus. Unter schlechten Lichtverhältnissen zeigt sich ebenfalls ein knapper Vorsprung des S8. Es gibt also dezente Unterschiede zwischen Galaxy S8 und S7, wobei diese aber recht gering ausfallen. Deshalb springt unterm Strich lediglich ein Punkt mehr für den Probanden heraus als beim Vorgänger – beide kassieren ein glattes „Sehr gut“.

Video

Auch das Galaxy S7 nimmt bereits Videos auf der Front mit bis zu 2560 x 1400 Pixel auf, die Hauptkamera liefert Full HD (1920 x 1080 Pixel) bei 30 und 60 Bildern pro Sekunde oder Ultra HD (3840 x 2160 Pixel) bei 30 Bildern pro Sekunde. Daran hat sich beim S8 nichts geändert (s. dieses Video zur UHD-Funktion). Wie bei den Fotos ist hier ebenfalls kein Unterschied zu bemerken. Allerdings hat sich der optische Stabilisator verbessert, die Aufnahmen wirken auf dem S8 signifikant ruhiger als beim S7. Weshalb der Kandidat auch in der Videowertung um einen Punkt besser abschneidet als sein Vorgänger. Das zeigt dieses Vergleichsvideo.

Auch in dieser Disziplin ernten beide Galaxy-Modelle ein glattes „Sehr gut“.

Audio

Das Galaxy S8 schafft wie das Vorjahresmodell den Hattrick in der Multimedia-Wertung: Wie man das von den Topmodellen der Koreaner gewöhnt ist, tönen die Höhen am Referenz-Kopfhörer, den Ultimate Ears Reference Monitors, extrem spritzig und räumlich, während die Bässe druckvoll und präzise klingen. Der Sound ist äußerst natürlich und harmonisch, besser geht es kaum.

Verarbeitung

Wie immer bei Samsungs Flaggschiffen, ist die Verarbeitungsqualität tadellos, auch wenn das Galaxy S8 im Verwindungstest ein wenig knarzt. Bedacht sei jedoch, dass Smartphones mit um die Kante gebogenem Bildschirm quasi vollverglast sind und deshalb das Risiko eines Glasbruchs im Falle des Falles steigt. Umso mehr, als dass Glas Fingerabdrücke hervorragend konserviert, was wiederum die Oberfläche rutschig macht, sofern man nicht regelmäßig putzt. Entwarnung wiederum kann in Bezug auf unbeabsichtigte Aktionen gegeben werden: Obwohl die Seitenränder des S8 nahezu nicht existieren und der Handballen deshalb zwangsläufig auf den Touchscreen drückt, kam es im Test nicht ein einziges Mal zu ungewollten Reaktionen. Die Software erkennt also äußerst zuverlässig, welche Berührungen beabsichtigt sind und welche nicht.

Bedienung

Auf dem S8 kommt die neue Nutzeroberfläche „Samsung Experience 8.1“ zum Einsatz, die das folgende Video ebenso vorstellt wie die Edge-Funktionen und das außerdem zahlreiche Nahaufnahmen des Galaxy S8 zeigt:

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Insgesamt gibt es also wenig zu meckern beim Probanden und die neue Nutzeroberfläche gefällt deutlich besser als beim Vorgänger. Einen Wermutstropfen schenkt Samsung aber leider ein: Weil auf der Front der Platz für den bislang üblichen Home-Button samt Fingerabdruck-Sensor wegfiel, wurde Letzterer auf die Rückseite verlagert. Grundsätzlich eine begrüßenswerte Maßnahme, denn dort ist er deutlich einfacher zu erreichen als auf der Front unten, erst recht bei solch großen respektive langen Telefonen wie dem S8. Doch den Scanner unmittelbar rechts neben die Kamera zu positionieren, muss entweder Schnapsidee oder technische Notlösung gewesen sein: Denn erstens ist der dort bei der Bedienung mit Links nur schwer zu erreichen, und zweitens – was wesentlich schwerer wiegt – verwechselt man ihn schnell mit der Kameralinse nebenan. Zumal beide nur von einem hauchdünnen Metallrahmen umgeben sind, sich haptisch also kaum voneinander unterscheiden. Das gibt Minuspunkte in der Handhabungswertung. Der Iris-Scan braucht in der Praxis je nach Lichtverhältnissen zu lange, erst recht bei Brillenträgern. Und die Gesichtserkennung lässt sich durch Fotos austricksen, eignet sich also nicht für eine sichere Sperrung des Telefons. Aber es bleiben natürlich klassische Methoden wie Muster oder PIN.

Fazit

Das neue Display des Samsung Galaxy S8 ist beeindruckend, wenngleich nach herkömmlichem Format nicht 5,8, sondern 5,5 Zoll in der Diagonale. Doch auch das ist ja noch üppig. Die längere Bauweise hat aber den Vorteil, dass die Bedienung mit einer Hand leichter fällt als bei vergleichbaren Smartphones im üblichen 16:9-Format; die abgerundeten Seitenkanten helfen hierbei.

Der Prozessor ist bärenstark und macht das S8 zum aktuell schnellsten Mobiltelefon mit Android. Die 12-Megapixel-Kamera entspricht derjenigen des Galaxy S7, wobei der optische Bildstabilisator deutlich verbessert wurde, was sich primär bei den Videos bemerkbar macht. Sowohl Foto- als auch Video- und Audio-Qualität kassieren ein „Sehr gut“. Top!

Die Akkulaufzeit ging im Vergleich zum Galaxy S7 ein wenig zurück, liegt aber immer noch 30 Prozent über dem Durchschnitt und bringt daher sogar viele Intensivnutzer über den Tag. Auch die restliche Ausstattung samt 64 (netto: 50,9) Gigabyte erweiterbarem Speicher kann sich sehen lassen.

Die Bedienung gefällt mit der neuen Nutzeroberfläche weit besser als bei Vorgängermodellen, lediglich die Platzierung des Fingerabdruck-Scanners direkt neben der Kamera auf der Rückseite muss bemängelt werden, weil er dort schlecht erreichbar sowie erspürbar ist, außerdem erwischt der Finger dadurch oftmals die Kameralinse, die daher oft gewischt werden muss. Ungeschickt!

Trotzdem reicht es dem Galaxy S8 unterm Strich für eine neue Bestwertung: Es ist die neue Nummer Eins in der Gesamtwertung!