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Falschgeld: Diese Scheine werden am häufigsten gefälscht

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Die Deutsche Bundesbank hat im ersten Halbjahr 2020 rund 34.000 falsche Euro-Banknoten im Nennwert von 1,6 Millionen Euro registriert. Deutlich gestiegen ist vor allem Zahl falscher 10- und 20-Euro-Scheine. Den höchsten Anteil unter allen eingezogenen „Blüten“ haben gefälschte 50-Euro-Scheine.

Nicht nur hohe Banknoten werden gefälscht

„Die Anzahl der 10- und 20-Euro-Fälschungen am Gesamtaufkommen ist gegenüber den Vorjahren deutlich gestiegen“, sagt Bundesbank-Vorstand Johannes Beermann. Der Anteil der 10- und 20-Euro-Fälschungen am Gesamtaufkommen beträgt nun zusammen 46 Prozent, während es im zweiten Halbjahr 2019 noch 34 Prozent waren.

50-Euro-Scheine werden am häufigsten gefälscht

Von allen Banknoten am häufigsten gefälscht werden 50-Euro-Scheine. 13.751 Fälschungen mit diesem Nennwert wurden von Januar bis Juni eingezogen. Die folgende Liste zeigt, wie sich die Fälschungen im ersten Halbjahr 2020 auf die einzelnen Geldscheine verteilen:

  • 5 Euro: 465 Fälschungen – 1 % des registrierten Falschgelds
  • 10 Euro: 5.949 Fälschungen – 17 % des registrierten Falschgelds
  • 20 Euro: 10.024 Fälschungen – 29 % des registrierten Falschgelds
  • 50 Euro: 13.751 Fälschungen – 40 % des registrierten Falschgelds
  • 100 Euro: 2.886 Fälschungen – 9 % des registrierten Falschgelds
  • 200 Euro: 384 Fälschungen – 1 % des registrierten Falschgelds
  • 500 Euro: 659 Fälschungen – 2 % des registrierten Falschgelds

Falschgeld erkennen – nach dem Prinzip „Fühlen-Sehen-Kippen“

Bei vielen „Blüten“ handle es sich um einfache Druckfälschungen ohne Sicherheitsmerkmale, sagt Beermann. „Eigentlich sind diese Fälschungen leicht zu erkennen.“ In manchen Fällen stehe sogar „MovieMoney“ oder „Prop copy“ auf den Fälschungen. Eingezogenes Falschgeld wird nicht ersetz. Die Bundesbank rät Verbrauchern deshalb, erhaltene Banknoten selbst zu prüfen – nach dem Prinzip „Fühlen-Sehen-Kippen“.

Fühlen

Echte Banknoten fühlen sich griffig und fest an. Schon beim Anfassen der Banknote können so einfache Fälschungen oft erkannt werden. Auf der Vorderseite der Banknoten sind zum Beispiel hervorgehobene Teile des Druckbildes als Relief zu fühlen. Am oberen Rand findet sich in der Europa-Serie der Schriftzug „BCE ECB EЦБ EZB EKP EKT EKB BĊE EBC“ (sowie „ESB“ ab der 50-Euro-Note) und zusätzlich Schraffuren am rechten und linken Rand.

Sehen

Im unbedruckten Bereich jeder Banknote befindet sich ein Wasserzeichen. Es wird sichtbar, wenn man den Schein gegen das Licht hält. Im oberen Bereich des Hologrammstreifens befindet sich bei der Europa-Serie ab der 20-Euro-Note ein durchsichtiges Fenster. Es zeigt eine Abbildung des Gesichts der Europa.

Kippen

Die Hologrammelemente verändern sich beim Kippen einer echten Banknote. Es zeigen sich regenbogenfarbige Effekte. Die Banknoten der Europa-Serie weisen zudem auf der Vorderseite links unten die Smaragdzahl auf: Beim Kippen verändert sich die Farbe, und ein heller Balken wandert auf- beziehungsweise abwärts. Die 100- und 200-Euro-Banknoten wurden zusätzlich sicherheitstechnisch aufgewertet: In der Smaragdzahl sind mehrere Euro-Symbole zu sehen, die ihre Größe und Farbe ändern. Im Hologramm ist das Satellitenmerkmal zu finden. Hier kreisen zwei Euro-Zeichen um die Wertzahl.