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Tabuthema Finanzen: 70 Prozent der Deutschen sprechen ungern über Geld

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Über Geld spricht man nicht: Dieses Motto ist in den Köpfen der Deutschen immer noch tief verwurzelt. So viel Vornehmheit hat Nachteile: Denn um das Finanzwissen der Deutschen ist es nicht zum Besten bestellt.

Laut einer aktuellen Kantar-Umfrage im Auftrag der Postbank halten 70 Prozent der Deutschen Geld für ein Tabu­thema. Besonders ungern sprechen die Menschen hierzulande über Schulden und ihre Geld­anlage. Rund 60 Prozent sprechen nur innerhalb ihres Haus­halts über ihre Ver­bind­lich­keiten und Anlage­strategien.

Geld ist peinlicher als Sex

„Geld ist noch immer das ent­scheidende Tabu­thema in unserer Gesell­schaft, stärker als Sexualität“, erklärt Psychologe und Buchautor Dr. Wolfgang Krüger. „Während inzwischen über persönliche Erfahrungen mit Sexualität in jeder zweiten Frauen­freund­schaft geredet wird, ist man beim Geld deutlich zuge­knöpfter.“

Probleme bei der Altersvorsorge

Das Fehlen einer offenen Gesprächs­kultur führt aber dazu, dass vielen Menschen das notwendige Finanzwissen fehlt, warnt die Postbank.

Laut einer Postbank-Umfrage schätzt knapp jeder dritte Deutsche (32 Prozent) seinen Wissens­stand zum Thema Finanzen lediglich als mangel­haft oder unzu­reichend ein. Acht Prozent geben zu, dass ihnen jegliches Finanz­wissen fehlt. Knapp jeder zweite Befragte (47 Prozent) wertet sein Wissen in diesem Bereich als ausreichend. Nur knapp jeder Achte (13 Prozent) bezeichnet es als gut oder sehr gut.

Fehlendes Grundwissen schadet besonders, wenn es um die Altersvorsorge geht. Die gesetzliche Rente wird für die meisten nicht ausreichen, Nullzinsen und Inflation machen traditionelle Anlageformen wie das Sparbuch aber unrentabel. „Wem das nötige Finanz­wissen fehlt, der ist dieser Heraus­forderung nicht gewachsen“, so Karsten Rusch, Anlage­experte der Postbank.

Über die Umfrage

In einer repräsentativen Online-Befragung interviewte Kantar im Auftrag der Postbank zwischen dem 11. und 21. Juni 2021 insgesamt 1.000 Befragte ab 18 Jahren.