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Raus aus dem Dispo: Ratenkredit mit Niedrigzins als Alternative

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Wer zum Jahresbeginn mit seinem Girokonto schnell ins Minus rutscht, kann vom Langzeit-Tief bei Kreditzinsen profitieren. Denn Umschulden auf einen günstigen Ratenkredit ist eine gute Alternative zu roten Zahlen auf dem Konto.

Die hohen Dispozinsen von Girokonten können Verbraucher schnell in Schwierigkeiten bringen: Denn ist das Konto dauerhft im Minus, droht die Schuldenfalle. Das folgende Rechenbeispiel macht das mit einer Umschuldung zu erzielende Einsparpotenzial deutlich.

Bis zu 340 Euro Sparpotenzial durch Umschuldung

Der durchschnittliche Dispozins lag zuletzt bei 10 Prozent (Finanztest 8/16). Günstige Kleinkredite sind dagegen bereits ab 2,69 Prozent pro Jahr zu haben. Wer 3.000 Euro zu diesen Konditionen umschuldet, zahlt 125 Euro Zinsen – bei dreijähriger Kreditlaufzeit. Um im gleichen Zeitraum 3.000 Euro aus einem Dispokredit zurückzuzahlen, sind 463 Euro Zinsen fällig, also 339 Euro mehr.

Auf die Höhe der monatlichen Belastung achten

Bei der Tilgung des Ratenkredits sollten Verbraucher die wichtigsten Spielregeln kennen. Die Rückzahlung eines Ratenkredits erfolgt in monatlich gleichbleibenden Raten. Die Vorteile: Neben der Kostenersparnis und dem guten Gefühl eines ausgeglichenen Kontos, weiß der Kreditnehmer schon bei der Kreditaufnahme, wann seine Schulden getilgt sein werden.

Wer von einem Dispo- auf einen Ratenkredit umsattelt, sollte jedoch stets die Höhe der Kreditraten im Auge behalten. Diese sollten ohne Probleme gestemmt werden können. Anderenfalls besteht die Gefahr, erneut auf den Dispositionskredit zurückgreifen zu müssen. Ein Tipp: Lieber eine längere Laufzeit wählen und so die monatliche Belastung auf ein erträgliches Maß minimieren.

Auf den Effektivzins kommt es an

Damit sich die Ablösung des Dispokredits lohnt, sollten Verbraucher die Kreditkonditionen verschiedener Banken miteinander vergleichen. Entscheidend ist dabei der effektive Jahreszins.