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Kundenkarten: Wann sie sich wirklich lohnen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Düsseldorf - In Supermärkten sind sie bereits eine feste Institution: Kundenkarten bzw. Payback-Karten. Bei jedem Einkauf werden Punkte gesammelt; sind genug beisammen, darf sich der Kunde eine Prämie aussuchen oder er erhält einen Rabatt.

Aus Sicht von Verbraucherschützern lohnt sich das Sammeln aber häufig nicht. "Oft ist das Ganze ein Minusgeschäft", sagt Georg Tryba von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.

Zuzahlungen teilweise zu hoch

Der Grund: Häufig müssen Kunden viele Punkte sammeln, um hochwertige Prämien zu bekommen, oder sie leisten eine Zuzahlung. Dabei machen manche ein Minusgeschäft, weil sie nicht mehr gründlich die Preise vergleichen. "Dann bezahle ich zum Beispiel für ein Navigationsgerät mit 2000 Punkten und zusätzlich 80 Euro", gibt Tryba ein Beispiel.

"Würde ich das gleiche Gerät im Geschäft kaufen, kostet es aber nur 70 Euro." Sein Rat: Die Punkte im Zweifel lieber in Geld umtauschen. Lohnenswert sind Kundenkarten aus Sicht von Tryba bei Sonderaktionen. Dabei bekommen Verbraucher größere Rabatte.

Kundenkarten weichen Datensparsamkeit auf

Ein Problem ist auch der Datenschutz: Zeigt der Kunde seine Karte beim Einkauf, dürfen Ort und Zeitpunkt des Kaufs, Preis der Ware oder Dienstleistung und Rabatthöhe beziehungsweise Anzahl der Bonuspunkte gespeichert werden. Welche Ware im Einkaufskorb gelandet ist, darf der Betreiber nur speichern, wenn der Kunde zustimmt. "Wir raten immer dazu, möglichst wenig Daten preiszugeben", sagt Tryba. Denn durch die Kundenkarten werden Kundenprofile erstellt.