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Bundesbank ist gegen Abschaffung des Bargelds

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Frankfurt/Main - Der Präsident der Bundesbank, Jens Weidmann, hat sich gegen die Abschaffung des Bargelds ausgesprochen. Die "Diskussion um Minuszinsen und die Existenzberechtigung des Bargelds" gehe "am eigentlichen Problem vorbei", sagte Weidmann am Montag in Frankfurt zum Auftakt eines Symposiums der Bundesbank laut Redetext. Notwendig seien Strukturreformen, um für Wirtschaftswachstum zu sorgen.

"Wenn also die Wachstumsschwäche den Kern des Problems darstellt, dann gilt es, diese Schwäche zu überwinden, anstatt kühne Akrobatik in der Form zu betreiben, das Bargeld abschaffen zu wollen, damit die Geldpolitik noch expansiver wirken und langfristige Strukturprobleme kurzfristig mit billigem Geld überdecken kann", sagte Weidmann.

Befürworter einer bargeldlosen Wirtschaft argumentieren unter anderem, eine Abschaffung von Schein und Münze würde die Durchschlagskraft der Geldpolitik erhöhen. Aktuell sind die Zinsen im Euroraum extrem niedrig, teils liegen sie schon im Minusbereich.

Rutschen die Zinsen zu tief ins Minus, steigt für Verbraucher und Unternehmen der Anreiz, Geld nicht mehr auf dem Konto zu parken, sondern Bargeld zu horten. Somit würde Bargeld die Möglichkeiten einer Notenbank bremsen, mit Minizinsen und Billiggeld das Wachstum anzuschieben.

"Eine Verdrängung des Bargelds ist aus meiner Sicht auf absehbare Zeit kein realistisches Szenario, unter anderem deshalb nicht, weil sich das Bargeld als Zahlungsmittel bei uns weiterhin großer Beliebtheit erfreut", sagte Weidmann. Jeder solle so bezahlen können, wie er wolle - also bar oder unbar, betonte Weidmann.