Besserverdienende erhalten eher Weihnachtsgeld
Stand: 03.11.2011
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd
Düsseldorf - Je höher das Einkommen von Beschäftigten ist, desto eher erhalten sie Weihnachtsgeld. Bei einem monatlichen Bruttoeinkommen von bis zu 1.500 Euro kommt nur weniger als jeder dritte Beschäftigte (29 Prozent) in den Genuss von Weihnachtsgeld, wie die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung am Donnerstag unter Berufung auf eine Online-Befragung berichtete.
In der Einkommensklasse von 4.000 bis 5.000 Euro sind es dagegen zwei Drittel (67 Prozent). Zudem bekommen laut Umfrage zwei Drittel (67 Prozent) der Arbeitnehmer in Betrieben mit über 500 Beschäftigten Weihnachtsgeld. In Betrieben unter 100 Beschäftigten sind es weniger als die Hälfte (48 Prozent) der Mitarbeiter.
Zinsticker für Tages- und Festgeld
Tagesgeld der Renault Bank:
2,15 % Zinsen p.a. für jeden Cent bis 250.000 Euro,
garantiert für 3 Monate ab Kontoeröffnung
Die Zinsen wurden gesenkt:
- 3 Monate 2,30 % p.a. (vorher 2,50 % p.a.)
- 6 Monate 2,30 % p.a. (vorher 2,50 % p.a.)
- 12 Monate 2,20 % p.a. (vorher 2,40 % p.a.)
- 24 Monate 2,10 % p.a. (vorher 2,30 % p.a.)
- 36 Monate 1,75 % p.a. (vorher 1,95 % p.a.)
- 48 Monate 1,75 % p.a. (vorher 1,95 % p.a.)
Die Zinsen wurden gesenkt:
- 1 Jahr 2,15 % p.a. (vorher 2,25 % p.a.)
- 2 Jahre 2,25 % p.a. (vorher 2,30 % p.a.)
- 3 Jahre 2,30 % p.a. (vorher 2,35 % p.a.)
- 4 Jahre 2,35 % p.a. (vorher 2,40 % p.a.)
- 5 Jahre 2,40 % p.a. (vorher 2,45 % p.a.)
Tagesgeld der Instabank:
2,10 Zinsen p.a. (vorher 2,11 % p.a.)
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