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Banken verlangen Zinsen für das Bereithalten von Geld

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Stuttgart - Wer einen Kredit aufnimmt und das Geld nicht unmittelbar abruft, muss mit weiteren Kosten rechnen - den Bereitstellungszinsen.

"In diesen Fällen verlangen einige Banken ein Entgelt dafür, dass die Bank das Geld zur Auszahlung jederzeit bereithält", erklärt Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in Stuttgart. "Fällig werden sogenannte Bereitstellungszinsen." Das kann den Kredit deutlich teurer machen, wenn sich die Auszahlung über einen längeren Zeitraum hinzieht.

Drei Prozent Zinsen für die Bereitstellung

Banken verlangen nach aktuellen Erhebungen der Stiftung Warentest durchweg 3 Prozent Zinsen allein dafür, dass sie einen zugesagten Kredit zur Auszahlung bereithalten. "Die Banken begründen dies damit, dass sie das nicht abgerufene Geld selber immer nur kurzfristig anlegen können", erklärt der Finanzexperte. "Doch das erklärt nicht die unverschämte Höhe der Zinsen." Bereitstellungszinssätze, die höher sind als die Darlehenszinsen, sind aus Sicht des Verbraucherschützers nicht akzeptabel. Doch das ist in der Praxis häufig der Fall. Denn im Schnitt kostet ein Immobilienkredit mit einer Laufzeit von 15 Jahren laut FMH-Finanzberatung derzeit nur 2,29 Prozent.

Zinsen sind Verhandlungssache

Kunden sollten daher verhandeln, rät der Verbraucherschützer. "Fragen Sie explizit nach der Höhe der Bereitstellungszinsen und bestehen Sie auf einer Deckelung in Höhe des Darlehenszinssatzes." Zinsen seien generell Verhandlungssache. Üblich und verhandelbar ist auch der Zeitraum ohne Bereitstellungszinsen. Hier gibt es laut Stiftung Warentest durchaus Unterschiede. Viele Banken berechnen Zinsen schon nach zwei Monaten, andere räumen dem Kunden eine Karenzzeit von sechs oder sogar zwölf Monaten ein. "Bei langwierigen Neubauten lohnt es sich, die Angebote auch hinsichtlich des Zeitraums ohne Bereitstellungszinsen zu vergleichen", sagt Nauhauser.