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Ukraine zur Zahlung von Milliarden-Schuld an Gazprom bereit

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Kiew (AFP) - Die ukrainische Regierung hat sich grundsätzlich zur Zahlung einer Milliardenschuld an den russischen Energiekonzern Gazprom bereit erklärt. Das ukrainische Staatsunternehmen Naftogaz könne "alle Schulden begleichen", teilte Vize-Regierungschef Olexander Turtschinow am Sonntag mit. Allerdings müsse ein Vertrag "direkt mit Gazprom" unterzeichnet werden. Bislang laufen die Lieferungen über die Zwischenhändler-Gesellschaft RosUkrEnergo. Die Zahlung der Gaslieferungen führte schon mehrfach zu Spannungen zwischen Kiew und Moskau. Präsident Viktor Juschtschenko hatte vor seinem für Dienstag geplanten Besuch in Moskau auf eine Lösung des Streits gedrängt.

Eine Naftogaz-Delegation reiste am Sonntag nach Moskau, um eine Regelung auszuhandeln. Gazprom hatte damit gedroht, den Gashahn ab Dienstag zuzudrehen. Das russische Unternehmen verlangt von Kiew die Zahlung von 1,5 Milliarden Dollar (rund eine Milliarde Euro). Im Winter 2005/2006 hatte es ein intensives Tauziehen um die Lieferungen in die Ukraine und die Transit-Lieferungen über die Ukraine Richtung Westeuropa gegeben. Danach war RosUkrEnergo mit der Abwicklung der Geschäfte betraut worden. Das Unternehmen mit Sitz in der Schweiz wird zu 50 Prozent von Gazprom und zu 50 Prozent von zwei ukrainischen Geschäftsmännern kontrolliert.

Präsident Juschtschenko forderte Regierungschefin Julia Timoschenko am Samstag auf, den Streit mit Gazprom zu regeln. Der auf der offiziellen Internetseite des Präsidialamts veröffentlichten Erklärung zufolge hatte Gazprom-Chef Alexej Miller um Juschtschenkos Intervention nachgesucht. Die Ukraine fordert von Russland mehr Geld für den Transit des russischen Erdgases nach Westen.

Russland hatte der Ukraine vor rund zwei Jahren schon einmal zwischenzeitlich den Gashahn zugedreht. Das hatte auch die Lieferungen nach Deutschland eingeschränkt. Timoschenko will am 21. Februar nach Moskau reisen. Deutschland bezieht mehr als ein Drittel seines Erdgases aus Russland. Rund 80 Prozent der russischen Gasexporte nach Westeuropa laufen durch die Ukraine.