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Gazprom erhöht Anteil an Wingas auf knapp 50 Prozent

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Moskau (dpa) - Der russische Gasförderer Gazprom wird seinen Anteil am deutschen Energieversorger Wingas auf 50 Prozent minus eine Aktie aufstocken. Ein Geschäft zum Austausch von Vermögenswerten zwischen Gazprom und dem Wingas-Eigentümer BASF stehe kurz vor dem Abschluss, sagte der Chef der Gazprom-Tochter Gazpromexport, Alexander Medwedew, am Donnerstag in Moskau. Derzeit hält der weltweit größte Gasversorger einen Anteil an der Wingas GmbH von 36 Prozent.

Der Sprecher der Wingas-Geschäftsführung, Rainer Seele, kündigte in Moskau an, sein Unternehmen werde zum Jahr 2015 rund drei Milliarden Euro in den Ausbau der Erdgas-Infrastruktur in Europa investieren. Die Gelder seien für neue Pipelines, unter anderem zur Anbindung an die zukünftige Nordstream-Leitung, sowie für neue Erdgasspeicher bestimmt.

Gazprom erhält nach Medwedews Angaben einen Anteil an einem Unternehmen der BASF-Tochter Wintershall, das seinerseits Anteile an Erkundungs- und Förderbetrieben in Libyen besitze. Den Namen der Firma nannte Medwedew nicht. Im Gegenzug übernehme BASF 25 Prozent minus eine Aktie und zehn Prozent der nicht stimmberechtigten Anteile an der Firma Severneftegazprom, die das Gasfeld Juschno-Russkoje in Westsibirien erschließt. Wingas ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Gazprom und der BASF-Tochter Wintershall.

Das Feld mit geschätzten Vorräten von etwa 600 Milliarden Kubikmeter Gas solle nach Medwedews Worten bereits in diesem Herbst in Betrieb genommen werden. Jährlich werden voraussichtlich bis zu 25 Milliarden Kubikmeter in die künftige Ostseepipeline (Nord Stream) gepumpt, über die russisches Erdgas direkt nach Deutschland fließen soll.