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Immobilienrente: Wie das Häuschen zusätzliche Rente bringt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Wer im Alter im eigenen Zuhause wohnen bleiben will, aber Geld braucht, etwa um die Rente aufzubessern, größere Reisen zu machen oder den seniorengerechten Umbau zu finanzieren, der kann das Eigenheim verkaufen oder beleihen, und trotzdem weiter in der Immobilie wohnen.

Sechs Modelle für eine Immobilienrente

Für die Juli-Ausgabe ihrer Zeitschrift „Finanztest“ hat die Stiftung Warentest untersucht, welche Möglichkeiten Haus- und Wohnungseigentümer haben, ihre Immobilie im Alter zu Geld zu machen, ohne dafür ausziehen zu müssen. Senioren, die sich für eine Immobilienrente interessieren, können sich für eines dieser sechs Modelle entscheiden:

  • Leibrente bis ans Lebensende,
  • Leibrente auf Zeit,
  • Verkauf mit Nießbrauchrecht,
  • Verkauf mit Mietvertrag,
  • Teilverkauf mit Nutzungsentgelt,
  • eine zeitlich begrenzte Umkehrhypothek.

Lebenslanges Wohnrecht mindert den Verkaufspreis

Das erhaltene Geld können Verkäufer, je nach Wunsch und Modell, auf einmal, in Raten, als Leibrente lebenslang oder zeitlich befristet erhalten. Grundsätzlich gilt aber: Das Recht, lebenslang in der Immobilie zu bleiben, schmälert den Verkaufspreis.

Viele Faktoren beeinflussen die Rentenhöhe

Die Verrentungsmodelle sind so unterschiedlich, dass sich Angebote oft nur schwer miteinander vergleichen lassen. Denn je nachdem, auf welcher Basis die Restlebenserwartung berechnet wird, ob die Bewohner für die Instandhaltung aufkommen oder nicht, die Immobilie beim Wechsel ins Senioren- oder Pflegeheim noch Mieteinnahmen bringen soll oder nicht, hat das Einfluss auf die Berechnung der Rentenzahlung.

Eine entscheidende Rolle spielt natürlich auch das Alter der Bewohner bei Vertragsschluss. Verrenten 65-Jährige ihr Haus oder ihre Wohnung, können sie oft nur mit wenigen Hundert Euro monatlicher Rente rechnen. Mitte Siebzig kann die Rente für die gleiche Immobilie schon in die Nähe von 1.000 Euro rücken oder auch darüber liegen. Frauen bekämen wegen ihrer längeren Lebenserwartung weniger. Je nach Anbieter kann die Berechnung und damit die Rentenhöhe anders ausfallen.