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Mietwagen in Frankreich mieten

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    Inhalt dieser Seite
    1. Der richtige Mietwagen für Ihre Reise
    2. Voraussetzungen für die Anmietung
    3. Verkehrsregeln in Frankreich
    4. Reiseziele: Das bietet Ihnen Frankreich
    5. Beliebte Regionen in Frankreich

    Kaum ein anderes Land Europas bietet Reisenden so viel Abwechslung und Individualität wie Frankreich. Mit dem Mietwagen können die Besucher die Region der Ch‘tis – das Nord-Pas-de-Calais –, die sonnenverwöhnte Côte d’Azur, die wilde Bretagne, die atemberaubenden, naturbelassenen Pyrenäen oder aber eine der Metropolen erobern. Keine andere Art des Reisens verspricht mehr Freiheit, mehr Individualität als diese. Jeder noch so abgelegene Ort, jeder noch so unerreichbarer Landstrich ist auf diese Art und Weise schnell, einfach und zeitsparend zu erreichen.

    Der richtige Mietwagen für Ihre Reise

    Wer von der ersten Minute an den Urlaub in Frankreich genießen will, sollte bereits von daheim aus einen passenden Leihwagen im Preisvergleich auf Verivox.de aussuchen und buchen. Das spart nicht nur Zeit, sondern in jedem Fall auch Geld und Nerven. Weitere Vorteile: Das passende Auto mit allen benötigten Extras steht zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Und das alles ohne Sprachprobleme vor Ort, denn auch der Vertrag für den Mietwagen steht bereits in Deutschland zur Verfügung.

    Welcher Mietwagen für welche Region?

    Im Mietwagen-Vergleich auf Verivox.de können Reisende den Autotyp dem Zielort anpassen. Bei der sommerlichen Hitze an der Côte d‘Azur ist es etwa wichtig, dass der Mietwagen für alle Insassen ausreichend Beinfreiheit sowie bequemes Sitzen bietet. Während Singles und Paare gut mit einem schnittigen Zweisitzer auskommen, empfiehlt sich für Familien mit Kindern ein Combi oder ein Van.

    Wer Städtereisen bevorzugt, sollte sich für einen kleinen, wendigen Mietwagen entscheiden, um durch die engen mittelalterlichen Gässchen so manchen Ortes unbeschadet durchzukommen. Reisende, die im Sommer an der weiten Westküste oder auf den Straßen des Mittelmeers unterwegs sein wollen, können sich die Freude eines Cabriolets gönnen. Wer sich für einen Urlaub in den französischen Pyrenäen oder den französischen Alpen entscheidet, ist mit einem SUV oder gar einem Allrad besonders gut bedient, um problemlos über unbefestigte Straßen oder steile Pässe wie etwa den Col du Tourmalet oder den Col de Galibier zu kommen.

    Ausreichend versichert?

    Dabei kann jedoch der Versicherungsschutz verloren gehen. In Frankreich sind Versicherer gesetzlich verpflichtet, bei Personenschäden in unbegrenzter Höhe zu haften. Bei reinen Sachschäden dürfen sie die Deckungssumme auf 1,12 Million Euro begrenzen. Einige Mietwagen-Anbieter schließen eine höhere Summe ein, die mit höheren täglichen Gebühren einhergeht. Der Schutz gilt aber nur, solange alle Bedingungen des Mietvertrags erfüllt werden – und Fahrten auf unbefestigten Straßen schließen viele Versicherer aus. Eine weitere solche Voraussetzung ist, dass alle Fahrer im Vertrag eingetragen sind – je nach Anbieter fällt pro Zweitfahrer eine Gebühr an.

    Nachbarländer besuchen

    Gleiches gilt für das Fahrtgebiet. Bereits bei der Auswahl der Autovermietung sollte sich jeder Kunde genau darüber im Klaren sein, wohin seine Reise wirklich geht. Frankreich hat 8 Nachbarländer, und dank des Schengener Abkommens ist kaum ein Autofahrer davor gefeit, schneller einen Grenzübertritt vorzunehmen als geplant. Wer also gerne mal über die Grenze nach Luxemburg fährt, um dort billiger zu tanken, sollte bei der Auswahl das zulässige Fahrtgebiet überprüfen. Je nach Autovermietung können grenzüberschreitende Fahrten grundsätzlich untersagt, nur in ausgewählte Länder möglich oder mit weiteren Kosten und Formalitäten verbunden sein.

    Voraussetzungen für die Anmietung

    Um einen Mietwagen in Frankreich zu erhalten, muss der Fahrer eine für Europa gültige Fahrerlaubnis, einen Pass oder Personalausweis, eine Kreditkarte sowie den Buchungsbeleg vorzeigen. Das minimale Alter unterscheidet sich bei einzelnen Unternehmen. Es kann sein, dass eine Mindestaltersgrenze von 21 besteht, dass Fahrer bis 25 eine Zusatzgebühr zahlen müssen oder aber dass für bestimmte Fahrzeuge – wie Allrad-Wagen – höhere Altersgrenzen gelten.

    Bei der Übergabe des Mietwagens sollten alle eventuell vorhandenen Mängel und Schäden schriftlich festgehalten werden. So können Kunden bei der abschließenden Rückgabe vor Ärger geschützt. Nicht zuletzt muss sich der Urlauber mit den verschiedenen Gegebenheiten des entsprechenden Fahrzeugtyps vertraut machen. Dazu gehören unter anderem:

    • Welchen Treibstoff benötigt der Mietwagen?
    • Wo liegen die einzelnen Gänge?
    • Wo ist die Beleuchtung, die Warnblinkanlage einzuschalten?
    • Wo befinden sich Warndreieck, Verbandskasten und Wagenheber?
    • Welchen Luftdruck müssen die Reifen haben?
    • Haben die Reifen genügend Profil?
    • Sind sie der Jahreszeit – etwa Winterreifen im Gebirge – angepasst?
    • Hat der Mietwagen ein Navi und wie funktioniert das?

    Verkehrsregeln in Frankreich

    Im Prinzip läuft der Verkehr in Frankreich ähnlich wie in Deutschland: In Ballungszentren ist mit hohem Aufkommen zu rechnen, auf den kleineren Landstraßen fährt es sich sehr ruhig. Es geht aber auch heute noch nicht so gesittet und nach Vorschrift zu wie bei uns. Gerade in Südfrankreich sollten sich die Fahrer langsam an die Gewohnheiten herantasten. Grundsätzlich gilt: Nie zu zögerlich sein, denn sonst geht‘s nie aus einer Einfahrt heraus. Auch die Straßen selber sind teilweise etwas anders. Da gibt es beispielsweise mautfreie und kostenpflichtige Strecken, und viele Landstraßen haben mit unseren Grünen Planwegen Ähnlichkeit. Typisch sind die zahlreichen Rondells, an die man sich erst gewöhnen muss, die aber auch ihren Vorteil haben. Weitere wichtige Unterschiede:

    • Die Promillegrenze in Frankreich liegt bei 0,5 Promille. Eine Verordnung sieht vor, dass ein nur einmal zu verwendendes Alkoholtestgerät mitzuführen sei. Aufgrund der hohen Nachfrage sowie dem nicht mehr Nachkommen in der Produktion wurde diese Verordnung vorerst bis auf weiteres außer Kraft gesetzt.
    • Beim Überholen ist bis zum Ende des Überholvorgangs der Blinker zu setzen.
    • Straßenbahnen sind immer rechts zu überholen, in Einbahnstraßen darf auch links überholt werden.

    Straßen und Maut

    Da wären zum einen die Autobahnen (A). Die sind zum Großteil gebührenpflichtig und werden mit "payant" angekündigt. Einige der Mautstellen sind noch mit Personal besetzt, an vielen Zahlstellen jedoch muss das Passieren an einem Automaten bezahlt werden. Das kann mittels Geld oder auch Karte geschehen. Beim Fahren zur Mautstation ist darauf zu achten, dass die Spur mit dem "t" für "télepeage" gemieden wird.

    Allerdings sind die Nationalstraßen in Frankreich – die Routes Nationales (RN) – auch oft vierspurig und gut ausgebaut, so dass auf die Benutzung der Autobahnen verzichtet werden kann. Die Départementstraßen (D) führen häufig durch typische Dörfchen und idyllische Landschaften und bringen einem Land und Leute näher. Den Nummerierungen der einzelnen Straßen darf der Mietwagen-Fahrer nicht unbedingt vertrauen: Diese wechseln permanent und stimmen nur selten mit Karte oder Navi überein.

    2017 hat Paris als erste französische Stadt eine Umweltzone eingeführt, innerhalb welcher Schadstoff-Plakettenpflicht besteht. Die Kosten der Umweltplaketten unterscheiden sich je nach Verschmutzungs-Niveau des Mietwagens.

    Geschwindigkeiten

    Die zahlreichen festen und mobilen Radaranlagen in Frankreich lassen selbst die temperamentvollsten Franzosen vorsichtiger fahren. Auf Autobahnen darf maximal 130 km/h gefahren werden. Auf Schnellstraßen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h, und auf normalen Landstraßen darf der Mietwagen mit maximal 90 km/h gefahren werden. Innerorts gilt auch in Frankreich eine Begrenzung von 50 km/h, allerdings gibt es immer mehr 30er-Zonen. Fahranfänger, also alle, die ihren Führerschein weniger als 2 Jahre haben, müssen übrigens jeweils 20 km/h weniger fahren als vorgeschrieben.

    Parken

    Auch in Frankreich existieren die bei uns bestehenden Ver- und Gebotsschilder bezüglich des Parkens. Diese werden jedoch häufig von den Franzosen selber ignoriert. Außerdem ist das Parken durch farbliche Markierungen am Bordstein geregelt: Gelbe Bordsteinkante bedeutet, der Mietwagen darf hier keinesfalls geparkt oder angehalten werden. Bei blauen Markierungen darf geparkt sowie angehalten werden, das Parken ist jedoch zeitlich begrenzt und teils kostenpflichtig.

    Verkehr in und um Großstädte

    Der Verkehr innerhalb von Städten läuft oft mehrspurig. Die Franzosen fügen nicht selten eine weitere Spur hinzu und überholen am Kreisverkehr ziemlich halsbrecherisch. Wer in Frankreich nicht unbedingt in eine Stadt möchte, hat zahlreiche Möglichkeiten, diese zu umgehen: Zum einen sind die Autobahnen um größere Städte herum kostenlos, zum anderen gibt es – wie beispielsweise in Paris – so genannte "Péripheriques", also Stadtautobahnen mit einem gut erkennbaren Leitsystem. Während der Hauptverkehrszeit arten sie jedoch häufig in Staus oder Stop-and-go aus.

    Unfall und nun?

    Wer in Frankreich in einen Unfall verwickelt sein sollte, tut natürlich in erster Linie gut, einen in Deutschland abgeschlossenen Rechtsschutz zu haben. Zudem sollten im Mietwagen die Grüne Versicherungskarte und ein Europäischer Unfallbericht ("Constat amiable") mitgeführt werden. Der Bericht muss von allen Unfallbeteiligten unterschrieben und an die Versicherung weitergeleitet werden. Anders als in Deutschland kommt die Polizei in Frankreich nur dann zur Unfallstelle, wenn diese den Verkehr behindert oder aber wenn Personenschäden entstehen. Blechschäden werden häufiger als Bagatellen angesehen.

    Reiseziele: Das bietet Ihnen Frankreich

    Zu jeder Jahreszeit lohnt sich eine Reise nach Paris. Der Eiffelturm, der Triumphbogen sowie die Champs-Élysées haben 12 Monate im Jahr ihren ganz besonderen Reiz. Einmal das bezaubernde Lächeln der Mona Lisa im Louvre erleben ist beim Besuch der Hauptstadt Frankreichs ebenso unerlässlich wie ein Bummel durch das berühmte Edel-Kaufhaus Lafayette.

    Natürlich hat Paris auch viel Grün zu bieten, etwa im Jardin des Plantes. Die einmalige Atmosphäre auf dem Montmartre, wo der Besucher sich zwischen zahlreichen Künstlern bewegt und die vielen Cafés und Restaurants aufsuchen kann, wird jedem noch lange im Gedächtnis bleiben. Familien mit Kindern erreichen mit einem Mietwagen schnell das nahegelegene Disneyland.

    Für einen Besuch der Weltstadt eignet sich am besten ein kleiner Mietwagen, um durch das Verkehrsgewirr zu gelangen sowie einen entsprechenden Parkplatz zu bekommen. Aber auch Parken in den Außenbezirken mit anschließender Métro-Fahrt ist gut denkbar.

    Nizza – die Blumenstadt an der Côte d’Azur

    Nizza befindet sich in einer der landschaftlich reizvollsten Gegenden Frankreichs. Sie ist ein Muss nicht nur für Sonnenanbeter, sondern auch für all jene, die den Glamour alter Zeiten lieben. Allein schon die Lage hat einen ganz besonderem Reiz: Mit einem Mietwagen sind das mondäne Fürstentum Monaco, die Parfumstadt Grasse, die Filmstadt Cannes oder auch Menton an der italienischen Grenze schnell erreichbar.

    Mit dem Mietwagen ist es ganz einfach, Nizza nahe zu kommen, sind doch sogar einige Parkplätze entlang der Uferstraße zu finden. In den Seitenstraßen sowie auf teils bewachten Plätzen, aber auch in Parkhäusern, sollte immer eine Parkgelegenheit bestehen.

    Die Stadt wartet mit der schier endlos erscheinenden Promenade des Anglais und den architektonisch interessanten Hotels sowie dem langen Strand und der Vieux Nice, der faszinierenden Altstadt, auf. Kunstinteressierte erwarten in Nizza etwa 20 Museen und Galerien. Dabei ist der Besuch des Musée Matisse oder des Musée Chagall besonders zu empfehlen. Wer an moderner Kunst des vergangenen Jahrhunderts interessiert ist, der besucht das Musée d'Art Moderne et d'Art Contemporain, in dem Werke französischer und amerikanischer Künstler ausgestellt sind.

    Einmal über einen der täglich stattfindenden Märkte zu bummeln, ist ebenso ein Muss, wie das Verweilen in einem der typischen Cafés. Beim Schlendern durch die engen Gassen von Nizza stößt der Besucher auf so manche Sehenswürdigkeit – wie die Cathédrale Ste Réparate oder den Palais de Justice. Wer den Aufstieg auf den Burgberg Colline du Château nicht scheut, wird mit einem wunderschönen Panorama belohnt. Dahinter liegt der Hafen mit seinem einzigartigen Flair.

    In der Umgebung von Nizza laden der Duft des Lavendels und der Pinienwälder im Hinterland und natürlich das Meer, welches von beinahe permanentem Sonnenschein heimgesucht wird, zum Verweilen ein. Mit dem Mietwagen geht’s rasch rauf Richtung Fort du Mont Alban, wo ein Fußweg vom Parkplatz aus zum Gipfel mit einer fantastischen Aussicht führt. Über kurvenreiche Straßen erstürmen Urlauber den Gipfel des Mont Chauve – nur das letzte Stück Weg muss zu Fuß zurückgelegt werden. Wer noch mehr schöne Aussicht genießen möchte, fährt mit dem Mietwagen zum Observatorium auf dem Weg zur Grande Corniche. Auch die weitere Strecke nach Monaco wird ein unvergessenes Erlebnis bleiben.

    Marseille – Hafenstadt mit Flair

    Direkt am Golfe du Lion befindet sich die einmalig schöne, viel gepriesene, aber auch manchmal beschimpfte Hafenstadt Marseille. Der Verkehr in der Stadt ist – wie in allen Metropolen der Welt – besonders zu den Stoßzeiten nervenaufreibend. Dennoch lohnt es sich für jeden Urlauber, Marseille auf dem Routenplan stehen zu haben.

    Neben dem beeindruckenden Welthafen ist sicherlich die schöne Altstadt einen Besuch wert. Das Musée d'Art Contemporain, das Musée d'Histoire Naturelle oder auch das Musée Regards de Provence sind nur drei der vielen sehenswerten Museen der Stadt. Ferner lohnen sich Streifzüge durch die Innenstadt mit Besichtigungen bemerkenswerter Bauwerke wie der Notre-Dame de la Garde. Eine Fahrt mit dem Mietwagen über die Calanques bis hin in den wunderschönen Ort Cassis offenbart atemberaubende Landschaft und lädt zum Wandern in der Gegend ein. Unterwegs von Marseille nach Montpellier lohnt sich ein Abstecher nach Avignon, dessen imposante mittelalterliche Altstadt von einer gut erhaltenen Stadtmauer umgeben ist.

    Montpellier – nicht nur eine Stadt für Studenten

    Von Montpellier, einer der größten Städte am Mittelmeer, erreicht man mit dem Mietwagen in nur rund 10 Kilometern die herrliche Mittelmeerküste. An Sehenswürdigkeiten bietet die pulsierende Stadt die Kathedrale St Pierre, den im dorischen Stil gebauten Triumphbogen Porte du Peyrou, die Promenade gleichen Namens auf der gegenüberliegenden Seite, das historische Aqueduc de St Clément im Stadtviertel Les Arceaux, den ersten botanischen Garten von Frankreich, das Musée Fabre sowie zahlreiche weitere Bauten und Plätze. Nicht unerwähnt bleiben darf natürlich der Place de la Comédie, auf dem sich der Brunnen der drei Grazien, die Oper sowie weitere interessante Gebäude befinden. Bei Insidern heißt der Platz wegen seiner Form "l’œuf" (das Ei). Hier trifft sich beinahe ganz Montpellier.

    Toulouse – die rosafarbene Stadt

    Aufgrund seiner vielen Gebäude aus rotem Backstein wird die südfranzösische Stadt Toulouse auch "La ville rose" (die rosafarbene Stadt) genannt. Sie liegt an der Garonne und ist durch den Canal du midi sowie einen Seitenkanal der Garonne mit dem Mittelmeer und dem Atlantik verbunden. Toulouse besitzt einige Sakralbauten – unter anderem die monumentale gotische Kathedrale Saint Etienne und das Dominikanerkloster Les Jacobins. Einige Patrizierhäuser im Stil der Renaissance schmücken die Innenstadt. Die Pont Neuf, die älteste noch existierende Brücke über den Garonne, lenkt so manche Blicke auf sich.

    Zahlreiche Museen wie das Centre de l'Affiche (Geschichte von Postern und Plakaten) oder das im ehemaligen Schlachthof untergebrachte Musée des Abattoirs (moderne und zeitgenössische Kunst) locken zu einem Besuch der Stadt. Wen es eher in die Zukunft zieht, der besucht die Cité de l'espace (Raumfahrt und das Universum).

    Mit dem Mietwagen lässt sich die unmittelbare Umgebung von Toulouse bequem erkunden. Die hügelige Berglandschaft der Midi-Pyrénées lädt zum Wandern oder auch nur einfach zum Genießen ein. Dabei stößt man immer wieder auf typische kleine Dörfchen, in denen ebenfalls ein Kurzaufenthalt angesagt ist.

    Bordeaux – Hafen des Mondes

    Bordeaux ist durch sehr milde Winter und lange, warme Sommer bekannt. Die Stadt bietet zahlreiche Sakralbauten, die nicht nur durch ihr Äußeres beeindrucken: etwa die Kathedrale Saint-André, die Kathedrale Sainte-Croix oder die Kirche Sainte Marie de la Bastide mit ihrer Kuppel, die der Pariser Basilique du Sacré-Cœur ähnelt. Zu den schönsten Profanbauten der Stadt zählen das Grand Théâtre de Bordeaux aus dem 18. Jahrhundert, der ehemalige Sitz des Erzbischofs – das Palais Rohan – und das frühere Stadttor, die Porte Cailhau.

    Natürlich bietet Bordeaux auch einige namhafte Museen wie das Musée d’Aquitaine, eines der größten Regionalmuseen von Frankreich, oder die Galerie des Beaux-Arts und das Musée des Beaux-Arts mit ihrer einmaligen Gemäldesammlung. Wer an Bordeaux denkt, der denkt an französisches Savoir-Vivre. Auf Plätzen wie Place des Quinconces oder Place du Parlement lässt sich das französische Leben nach Herzenslust beobachten und genießen.

    Mit einem Mietwagen können Urlauber die Strecke von 45 Kilometern von Bordeaux bis an die Atlantikküste gut überwinden, um frische Austern zu schlürfen oder einfach nur das Meer zu genießen. Die Garonne, die einen mondsichelförmigen Bogen durch die Stadt zieht – daher der Name "Hafen des Mondes" – vereinigt sich nur wenige Kilometer flussabwärts mit der Dordogne, um zur 70 Kilometer langen Trichtermündung der Gironde zu werden. Mit dem Mietwagen erreichen Urlauber atemberaubende Orte wie Talmont-sur-Girond oder Meschers mit den bekannten Höhlenwohnungen.

    Junges lächelndes Paar morgens am Küchentisch vor dem Laptop

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