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DSL-Störung? Hotlines finden Sie hier

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Wenn der Internetzugang nicht funktioniert oder die Internetleitung lahmt, ist der Frust groß. Vor allem, wenn bei einer DSL-Störung der Anbieter nicht sofort Abhilfe schaffen kann. Für viele Verbraucher kommt hinzu, dass neben der Internetverbindung auch das Fernsehen und Festnetztelefon wegfallen. Das Netzgeflecht ist kompliziert und auch wenn man sein DSL von einem alternativen Anbieter bezieht, hat im Hintergrund häufig noch die Deutsche Telekom ein Wörtchen mitzureden. In jedem Fall sollte man sich bei einer Störung der DSL-Leitung zunächst an den eigenen Provider wenden.

Überblick: Hotline-Telefonnummern für DSL- und Kabel-Störungen

Provider Störungsnummer
1&1 0721 9600
congstar 0221 79700700
Vodafone Kabel Deutschland 0800 5266625
O2 0800 5251378
Tele2 0211 40824082
Telekom

IT-Service: 0800 3301000

Kurzwahl vom Telekom-Handy: 2202

Vodafone Unitymedia

0221 46619100

Vodafone Aus dem Vodafone-Netz: 1212
Andere Netze: 0800 1721212

Wenn die Service-Hotline zur Kostenfalle wird

Leider lassen sich viele Provider den Hilferuf bei der Service-Hotline noch immer teuer bezahlen. Zwar offerieren manche Anbieter auch kostenlose Hotlines, doch häufig genug kommen auch Mehrwertdienstnummern oder 0900-Nummern zum Einsatz. Aus diesem Grund sollte man bei einem DSL-Anbieterwechsel auch immer auf solche „Nebenkosten“ achten. Schließlich kann ein Tarif mit niedriger monatlicher Grundgebühr im Ernstfall zu einer wahren Kostenfalle werden, wenn man bei einer Störung eine kostspielige Servicehotline anrufen muss.

Problem mit dem DSL-Anschluss beheben

Wenn der DSL-Anschluss seinen Dienst quittiert, kann dies verschiedene Ursachen haben. Wir erklären, wie Sie das Problem am schnellsten beheben können.

Was sagt die LED?

Als erster Schritt empfiehlt sich ein Blick auf die LED-Anzeigen des Routers, um festzustellen ob eine aktive DSL-Verbindung besteht. Falls die entsprechende Kontrollleuchte dauerhaft aufleuchtet, versucht der Router sich erfolglos neu zu synchronisieren.

Ein Blick über die Benutzeroberfläche des Geräts in das Ereignisprotokoll via Browser liefert weitere Details: Schlägt die DSL-Synchronisierung mit der Vermittlungsstelle dauerhaft fehl, liegt das Problem in der Regel an einem Fehler im Netz des Anbieters. Mögliche Ursachen sind zumeist Wartungsarbeiten im Rechenzentrum, am örtlichen Verteilerkasten oder mechanische Beschädigungen, die beispielsweise bei Bauarbeiten auftreten können.

Sind mehrere PCs oder Geräte mit Internetzugang daheim, sollte getestet werden ob das Problem nur an dem Rechner liegt oder überall auftritt. Bleiben alle Geräte offline, liegt das Problem am Router oder es handelt sich um eine Störung im Netz. Die Ursachen dafür können vielfältig sein. Im Zuge von Bauarbeiten kann beispielsweise ein Bagger die Glasfaserleitung durchtrennt haben - die Reparatur des beschädigten Kabels dauert meist einige Stunden. Leider können Sie selbst in diesem Fall jedoch nichts unternehmen, sondern müssen warten, bis der Betreiber die Störung behoben hat.

Welche Faktoren können eine DSL-Störung verursachen?

Bei einem Fehler im WLAN-Netz kommt eine ganze Reihe von unterschiedlichen Faktoren infrage, die teils gravierende DSL-Störungen verursachen können. Einige der Fehlerquellen können Sie zum Glück selbst mit nur wenig Aufwand ausschalten. Wenn das Internet häufig streikt, sollten Sie zum Beispiel den Standort des Routers genau überprüfen. Haben Sie das Gerät hinter Schränken, Sofas oder anderen technischen Geräten aufgestellt? Das WLAN-Signal ist dann häufig zu schwach, um ungestört beim Computer anzukommen. Der Router sollte deshalb möglichst frei im Raum stehen. Passen Sie außerdem darauf auf, den WLAN-Router weit entfernt von metallischen Gegenständen wie zum Beispiel der Heizung zu positionieren, da sie das Signal stark beeinträchtigen.

Störfall WLAN: Schnelle Lösungen für die DSL-Störung

Das WLAN-Signal des Routers reagiert nicht nur auf Gegenstände in der Umgebung äußerst empfindlich. Hinzu kommen die unterschiedlichen Funkwellen, die von anderen technischen Geräten wie zum Beispiel Handys, Laptops oder Fernsehern ausgestrahlt werden. Besonders problematisch sind Bluetooth-Verbindungen. Kurzfristige DSL-Störungen können häufig bereits dadurch behoben werden, dass Sie mögliche Störquellen aus der Nähe des Routers entfernen. Schalten Sie dafür auch das Bluetooth Ihres Smartphones ab, da das fremde Signal die WLAN-Verbindung Ihres VDSL- oder Kabel-Routers besonders stark beeinträchtigt.

Simpel, aber effektiv: Neustarten

Liegt allerdings keine Störung vor, ist zunächst ein Neustart des Routers angebracht. Dafür reicht es, das Gerät einmal für etwa 2 Minuten vom Stromnetz zu trennen und wieder anzuschließen. Die anschließende Neu-Synchronisierung kann bis zu 5 Minuten dauern. Eine weitere Ursache kann ein defektes oder ein nicht korrekt verbundenes LAN-Kabel sein. Falls die Möglichkeit besteht, ist der Test mit einem anderen Kabel sinnvoll. In seltenen Fällen gehen Router kaputt, ohne dass Sie oberflächlich etwas davon mitbekommen würden. Falls Sie einen zweiten Router im Haushalt haben, können Sie das möglicherweise defekte Gerät austauschen. Diese Fehlerquelle kommt jedoch eher selten vor und sollte daher als letzte Möglichkeit in Betracht gezogen werden.

Bei Fritz!Boxen empfiehlt AVM zudem den Regler für die Störsicherheit auf "maximale Performance" zu setzen, da sonst an einigen DSL-Anschlüssen keine Verbindung aufgebaut werden kann.

Verbindung testen

Sobald die DSL-Verbindung wieder vorhanden ist, sollte die Performance des Internet-Anschlusses mit einem Speedtest überprüft werden.