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Kalter Winter: 2016 nur teilweise Entlastung bei Heizkosten

27.01.2017 | 16:41

Heidelberg. Deutsche Haushalte mussten 2016 rund 11 Prozent mehr Heizenergie aufwenden als im Jahr zuvor. Die Tarifexperten von Verivox haben untersucht, wie sich der höhere Verbrauch auf die Kosten ausgewirkt hat. Verbraucher mit Gasheizungen zahlten mehr. Wer mit Öl heizt, konnte trotz Mehrverbrauch sparen.

Trotz Rückgang des Gaspreises: Gaskunden zahlen beim Heizen drauf

Im Vergleich zu den milden Wintermonaten des Jahres 2015 stieg der Heizbedarf 2016 mit 11 Prozent deutlich an. Besonders der November und der Dezember waren vergleichsweise kalt, so dass eine drei- bis vierköpfige Familie mit Gasheizung für die Heizperiode 2016 (Januar bis März und Oktober bis Dezember) durchschnittlich 1.014 Euro aufbringen musste. Das sind 40 Euro mehr als in den milderen Wintermonaten 2015. Die Kosten für Gaskunden stiegen damit um knapp 4 Prozent, obwohl der durchschnittliche Gaspreis im gleichen Zeitraum um 6,2 Prozent zurückgegangen ist.

„Aufgrund der kalten Temperaturen konnten Verbraucher mit Gasheizung nicht vom sinkenden Gaspreisniveau profitieren. Bei den Heizkosten waren 2016 die Kunden im Vorteil, die auf Heizöl setzen,“ resümiert Jan Lengerke, Mitglied der Geschäftsleitung bei Verivox.

Dank niedriger Rohölpreise: Heizkosten für Ölkunden geringer

Denn für das Heizen mit Öl wurden im Jahr 2016 im Schnitt nur 796 Euro fällig. Ein Jahr zuvor waren es noch 835 Euro. Damit hat sich das Heizen mit Öl um 5 Prozent verbilligt und ist insgesamt rund 27 Prozent günstiger als Gas. Noch 2014 waren die Vorzeichen umgekehrt und das Heizen mit Öl rund 10 Prozent teurer als das Heizen mit Gas – 2013 sogar ein Viertel.

Die Heizölpreise folgen tendenziell den Rohölpreisen. Die für Europa wichtige Rohölsorte Brent gab 2015 um gut ein Drittel nach. Seit Beginn des Jahres 2016 folgt der Brent-Preis zwar einem kontinuierlichen Aufwärtstrend - im Jahresverlauf ist er um rund 50 Prozent gestiegen. Dennoch lag das Jahresmittel noch gut 16 Prozent zurück. So ist es zu erklären, dass trotz steigender Ölpreise die Kosten für Heizöl im vergangenen Jahr unter dem Strich gesunken sind.

Methodik

Für die Berechnung der Temperaturunterschiede wurden Gradtagszahlen des Deutschen Wetterdienstes für die Monate Januar bis März und Oktober bis Dezember herangezogen. Die Gaspreise entsprechen dem Verivox-Verbraucherpreisindex Gas. Die Heizölpreise wurden vom Statistischen Bundesamt übernommen. Der Musterhaushalt entspricht einer drei- bis vierköpfigen Familie in einem freistehenden Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden.