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Interesse an Ökostrom flaut ab

27.07.2011 | 10:20

Heidelberg - Das nach der Katastrophe in Fukushima stark angestiegene Interesse an Ökostrom beginnt wieder zu sinken. Dennoch machen Ökostromtarife mehr als 50 Prozent aller Anfragen beim unabhängigen Verbraucherportal Verivox aus.

„Wir konnten bereits in der Vergangenheit beobachten, dass Störfälle in Kernkraftwerken zu einem kurzzeitigen Anstieg der Ökostromanfragen führten“, sagt Peter Reese, Leiter Energiewirtschaft bei Verivox. „Bei der Katastrophe in Fukushima ist dieser Effekt deutlicher zutage getreten als jemals zuvor.“

Bis zu 80 Prozent der Wechsler wollten Ökostrom

Im Jahr 2010 bezog sich jede dritte Anfrage für Unterlagen zum Stromanbieterwechsel auf einen Ökostromtarif. Im Zuge der Diskussion um die Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke stieg dieser Anteil bereits im Januar und Februar 2011 deutlich an. Zum ersten Mal überwogen die Anfragen für Ökostrom (58 Prozent) die Anzahl der Interessenten für herkömmlichen Strom (42 Prozent).

Nach der Katastrophe in Fukushima wuchs die Nachfrage nach Ökostrom rasant. Im April 2011 erreichte der Anteil der Anfragen mit 80 Prozent seinen Höhepunkt. Doch mit der gesunkenen medialen Aufmerksamkeit scheint auch der ökologische Impuls abzuflauen. Bereits im Mai ging der Ökostromanteil der Anfragen deutlich auf 62 Prozent zurück, im Juni ist eine weitere Absenkung auf 55 Prozent zu beobachten, was dem Anteil vom Beginn des Jahres 2011 entspricht.

Verbraucher müssen auf Gütesiegel achten

Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Anfragen für Ökostromtarife mit Gütesiegeln einen größeren Anteil einnehmen als bisher. „Dies weist darauf hin, dass die Verbraucher stärker auf strenge Gütesiegel achten“, so Reese. „Diese Entwicklung ist begrüßenswert, denn der Begriff Ökostrom ist nach wie vor nicht geschützt.“

Wer durch die Wahl eines Ökostromtarifs zum Ausbau der Erneuerbaren Energien beitragen will, muss darauf achten, dass der Tarif ein entsprechendes Gütesiegel hat. Denn viele Ökostromtarife garantieren nur die Stromherkunft, was keinen direkten ökologischen Zusatzwert hat. Strenge Gütesiegel für Ökostrom hingegen enthalten Anforderungen, die den ökologischen Nutzen des Tarifs sicher stellen.