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Zu viele Menschen in Entwicklungsländern offline

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Pusan - Internet für alle - dafür will sich die Internationale Fernmeldeunion (ITU) stärker einsetzen. Derzeit verfügen mehr als zwei Drittel der Bewohner von Entwicklungsländern über keinen Internetzugang.

Mobile Breitbahnverbindungen sind aus Sicht des Generalsekretärs der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) wesentlich für uneingeschränkten WLAN-Zugang. "Breitband und mobiles Breitband werden der Schlüssel für den Zugang für jedermann in den nächsten Jahrzehnten sein", sagte Hamadoun Touré am Montag zum Auftakt der 19. Bevollmächtigten-Konferenz der UN-Sonderorganisation in der südkoreanischen Küstenmetropole Pusan. Der scheidende ITU-Chef betonte, dass die Organisation nicht die Regierung des Internets sei und auch nicht sein werde.  

Dass zwei Drittel der Menschen in den Entwicklungsländern und 90 Prozent der Bevölkerung in den 48 von den UN der "am wenigsten entwickelten Ländern" beschriebenen Staaten keinen Internetzugang haben, hatte Touré bereits am Vortag als inakzeptabel bezeichnet.  

Keine Regulierung des Internets

Zur Konferenz, die bis zum 7. November dauert, werden etwa 3000 Delegierte erwartet. Zur Diskussion steht auch die Frage, wie stark sich die ITU in der Internetpolitik und bei Standardisierungsfragen engagieren soll. "Keine einzelne Einrichtung sollte das Internet regulieren, keiner kann das Internet allein regulieren", sagte Touré.  Zu den anderen Themen gehört unter anderem die Cyber-Sicherheit. 

Zum Aufgabenbereich der ITU mit ihren 193 Mitgliedsstaaten gehört, die Qualität der Kommunikationsdienste zu verbessern, technologische Standards zu setzen und Funkfrequenzen zuzuteilen. Auf der Bevollmächtigtenkonferenz werden die strategischen Ziele für die nächsten vier Jahre festgelegt. In Pusan wird auch eine neue ITU-Führung gewählt.