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Zeitung: Studie zeigt 60 mögliche Standorte für Atommeiler

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - Für den Bau von Atomkraftwerken eignen sich einem Zeitungsbericht zufolge in Deutschland 60 Standorte. Das gehe aus einer Studie hervor, die Union und FDP im Bundestag bereits 2002 in Auftrag gegeben hätten, schreibt die "Welt am Sonntag". Im Westen seien unter anderem Gelsenkirchen-Scholven, Hamburg, Leverkusen, Ludwigshafen, Paderborn, Philippsburg, Regensburg oder Pfaffenhofen geeignet, im Osten Fürstenwalde, Greifswald, Pirna, Rostock und Stendal. Als Kriterium gilt unter anderem gute Anbindung zum Brennstäbetransport.

Die große Koalition hat sich darauf verständigt, dass der noch von der rot-grünen Regierung vereinbarte Atomausstieg bis 2020 umgesetzt wird. Die CDU-Umweltpolitikerin Katherina Reiche betonte, der Neubau von Kernkraftwerken stehe in Deutschland nicht auf der Tagesordnung. Dies lasse das Atomgesetz nicht zu.

Mehrere Unions-Politiker wie Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) sprechen sich für eine längere Nutzung der Atomkraft aus. Bei einem Verzicht auf die Kernenergie drohten höhere Strompreise. Die Laufzeiten neuerer Kernkraftwerke können nach Zustimmung auf ältere Meiler übertragen werden. Medienberichten zufolge prüfen die Stromkonzerne, über einen Ringtausch Restlaufzeiten des bereits stillgelegten Meilers Mülheim-Kärlich untereinander auf andere Kraftwerke zu übertragen, die bis 2009 abgeschaltet werden müssten.