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Windparkanbindung: Tennet fordert Hilfe von Bundesregierung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX | dapd

München - Der niederländische Stromnetzbetreiber Tennet ist für das Anschließen von Offshore-Windparks an das deutsche Stromnetz zuständig. In einem Schreiben an die Bundesregierung fordert das Unternehmen nun dringend Hilfe bei der Planung und Finanzierung des Netzausbaus.

Laut dem Schreiben befürchtet Tennet, dass es zu Engpässen bei der Anbindung neuer Windparks auf hoher See kommt. Die Errichtung von Anschlüssen sei "in der bisherigen Form nicht länger möglich", heißt es laut "Süddeutscher Zeitung" in einem Brief der Tennet-Geschäftsführung an Kanzleramt, Umwelt- und Wirtschaftsministerium. Wegen der "ständig steigenden Zahl von Anschlusspetenten" (Einreicher von Petitionen) stießen alle Beteiligten an die Grenzen ihrer Ressourcen. "Hinzu kommen massive Probleme bei der Beschaffung des notwendigen Kapitals", zitiert die Zeitung aus dem Brief. Tennet ist neben 50 Hertz Transmission, Amprion und der Transportnetzsparte von EnBW einer der vier großen Stromnetzbetreiber in Deutschland.

Der Ausbau der Windenergie auf See zählt zu den Eckpfeilern des schwarz-gelben Energiekonzepts. Bis 2030 sollen 15 Prozent des deutschen Strombedarfs zur See gedeckt werden. Für die enorm kapitalintensive Anbindung der Windparks an das Festlandnetz haben die Netzbetreiber feste Fristen. "Tatsächlich gibt es in sämtlichen laufenden Projekten erhebliche Schwierigkeiten im Planungs- und Baufortschritt", warnt Tennet in dem Brief. Selbst Lieferanten könnten ihre Termine derzeit kaum noch einhalten.

Das niederländische Unternehmen betreibt das frühere E.ON-Netz und muss alle Windparks in der Nordsee anschließen. Derzeit arbeitet es an acht Kabeln. Nötig sei ein "geordneter Offshore-Netzausbau- und Entwicklungsplan", fordert Tennet nun. Auch müsse die Finanzierungslast auf mehr Schultern verteilt werden. Die Grünen forderten, die Anbindung neuer Windparks künftig auszuschreiben. "Wenn Tennet den Offshore-Ausbau nicht schultern kann, müssen andere ran", sagte die Grünen-Energiepolitikerin Ingrid Nestle der Zeitung.