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Welche politischen Einflüsse treiben die Strompreisentwicklung?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Die durchschnittlichen Großhandelspreise für Strom lagen in den ersten fünf Monaten des Jahres 2017 rund ein Prozent über den Vorjahreswerten. Welche Auswirkungen werden politische Faktoren auf die Energiepreise für Unternehmen haben?

Brennelementesteuer gekippt

Die von 2011 bis 2016 von den Atomkraftwerkbetreibern kassierte Brennelementesteuer wurde vom Bundesverfassungsgericht gekippt, die Energiekonzerne können sich über Rückzahlungen in Milliardenhöhe freuen. Auf die Großhandelspreise hat diese Entscheidung voraussichtlich keine Auswirkungen.

„Die Brennelementesteuer ging zu Lasten der Margen der Betreiber“, sagt Julian Ludwig, Bereichsleiter Vertrieb Energie bei Verivox. „Auf die Preisbildung an der Strombörse hat sie deshalb wohl kaum Auswirkungen.“

Strompreise ein Thema im Wahlkampf?

Angesichts sprudelnder Staatseinnahmen und dem anstehenden Wahlkampf werden immer wieder Forderungen nach einer Senkung der steuerlichen Belastung von Strom laut. Die FDP kündigt in ihrem Wahlprogramm die Abschaffung der Stromsteuer an. Ob die nächste Regierung eine staatliche Senkung der Strompreise durch die Abschaffung von Steuern umsetzt, bleibt abzuwarten.

EEG-Umlage steigt vier Jahre lang weiter

Für weiteren Auftrieb bei den Strompreisen für Unternehmen wird die EEG-Umlage sorgen. Laut einer Prognose von Agora Energiewende wird sie noch bis zum Jahr 2022 bis auf 7,6 Cent pro Kilowattstunde (kWh) weiter ansteigen und dann absinken.

Für das Jahr 2018 geht die Prognose von einem Anstieg der EEG-Umlage von rund 5 Prozent auf 7,2 Cent/kWh aus. Das bedeutet höhere Kosten für private Verbraucher und die meisten Betriebe.

„Angesichts der steigenden EEG-Umlage und regional anziehenden Netznutzungsentgelten werden die meisten Unternehmen in den kommenden Jahren mit weiter steigenden Strompreisen konfrontiert werden“, sagt LudwigJulian Ludwig. „Daher sollte der Energiebezug so optimal wie möglich gestaltet werden.“

Bezugsverträge und Einsparmöglichkeiten regelmäßig prüfen

Um die Stromkosten so niedrig wie möglich zu halten, sollten Unternehmen nicht nur ein genaues Auge auf ihre Bezugskonditionen werfen, sondern auch die teils deutlich größeren Einsparpotentiale bei gesetzlichen Umlagen, Abgaben und Steuern genauestens verfolgen. Die Industriekunden-Experten von Verivox beraten Sie gerne rund um diese Themen (Telefon: 06221-7961174).