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USA wollen Pläne für Offshore-Bohrungen im Atlantik kippen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Washington - Entgegen bisheriger Aussagen wollen die USA auch nach 2017 keine Öl- und Gasbohrungen vor ihrer Atlantikküste genehmigen. Das gab das US-Innenministerium am Dienstag bekannt.

"Wir haben von vielen Seiten gehört, dass jetzt nicht die Zeit ist, um Förderfelder vor der Atlantikküste zu verkaufen", erklärte Innenministerin Sally Jewell. Kritik an dem geplanten Verkauf von Förderrechten habe es unter anderem von lokalen Fischern und Tourismusorganisationen gegeben, aber auch das Militär habe Bedenken geäußert.

Ursprünglich sollten 26 Hektar Fläche vor der Küste der Bundesstaaten Georgia, North Carolina, South Carolina und Virginia für Bohrungen freigeben werden. Nun hat die Regierung von Präsident Barack Obama ihre Pläne umgeworfen. Bereits 2010 sollte der Bereich vor der US-Ostküste dafür freigegeben werden. Nach der Explosion der Ölplattform "Deepwater Horizon" mit elf Toten und einer beispiellosen Umweltverschmutzung im selben Jahr nahm die Regierung diese Pläne aber zurück. Jewells Vorgänger im Innenministerium, Ken Salazar, verkündete damals ein Verbot aller Bohrungen bis 2017.

Der Verzicht auf Förderung im Atlantik ist Teil eines Fünf-Jahres-Plans, der die Erschließung von neuen Öl- und Gasfeldern vor den Küsten der USA regulieren soll. Er bezieht sich auf den Zeitraum von 2017 bis 2022. Teil dieses Plans sind auch zehn neue Fördergenehmigungen für den Golf von Mexiko, Schauplatz der Ölkatastrophe von 2010, und drei Genehmigungen vor Alaska.

"Wir wissen, dass die Arktis ein einzigartiger Ort von entscheidender Bedeutung für viele ist", sagte Jewell am Dienstag. Deswegen wolle man auch mit der Öffentlichkeit sprechen, bevor man den endgültigen Entwurf des Programmes beschließt. Möglich sei auch, dass keine neue Genehmigung dort erteilt werden. Zuletzt hatte der britisch-niederländische Konzern seine Alaska-Pläne auf Eis gelegt, weil die enorm teure und technische Aufwendung Ausbeutung von Arktis-Reserven beim derzeit niedrigen Ölpreis nicht wirtschaftlich gewesen wäre.