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Umfrage: Bürger und Abgeordnete denken anders über Euro-Hilfen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Bei der Bewertung der deutschen Milliardenhilfen für Euro-Krisenländer gibt es teils erhebliche Diskrepanzen zwischen Bürgern und Volksvertretern. Nach einer Umfrage des Instituts YouGov ist fast jeder vierte Bundesbürger (23 Prozent) der Meinung, dass Deutschland in erster Linie an sich selbst denken müsse und in Krisenzeiten die knappen Mittel nicht für andere ausgeben sollte. Unter Abgeordneten von Bundestag, Landtagen sowie Kommunalparlamenten vertreten dagegen nur 3 Prozent diese Position.

Gut die Hälfte der Bürger (51) und fast zwei Drittel der Parlamentarier (63) sagen nach der am Mittwoch bekanntgewordenen Umfrage, es müssten klare Bedingungen für Hilfen an Krisenländer gestellt werden. Deutlich auseinander gehen die Meinungen zwischen Bürgern und Volksvertretern in der Frage, ob es im Interesse Deutschlands sei, großzügig zu helfen: 42 Prozent der Bürger stimmen dem zu, unter den Mandatsträgern sind es drei Viertel (77).

Wobei die Zustimmung von SPD-Abgeordneten mit 90 Prozent weit größer ist als unter den Abgeordneten von CDU und CSU (69 Prozent). Von den befragten FDP-Parlamentariern waren 62 Prozent der Meinung, dass die Euro-Hilfen im deutschen Interesse liegen. Unter Grünen-Abgeordneten beträgt der Anteil 82 Prozent, unter den Volksvertretern der Linken stimmen 74 Prozent dieser Aussage zu.

Weniger groß sind die Unterschiede zwischen Parlamentariern und ihren Wählern in der Frage, dass nur Hilfe zur Selbsthilfe gewährt werden sollte, "um die Länder nicht in Abhängigkeit geraten zu lassen und ihre Mündigkeit nicht zu gefährden". Dieser Aussage stimmten 82 Prozent der Abgeordnete zu und 77 Prozent der Bürger.