Telefonica erhöht Angebot für Vivo-Anteil der portugiesischen Telekom
Stand: 02.06.2010
Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX
London - Das spanische Telekommunikationsunternehmen Telefonica will für Anteile an dem brasilianischen Mobilfunkanbieter Vivo einem Pressebericht zufolge mehr zahlen als bisher. Telefonica habe sein Übernahmeangebot für die von Partner Portugal Telecom gehaltenen Anteile von 5,7 auf 6,5 Milliarden Euro erhöht. Das berichtete die "Financial Times" (FT) am Mittwoch unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Der Verwaltungsrat von Portugal Telecom hatte das bisherige Angebot abgelehnt.
Mehrere Anteilseigner von Portugal Telecom hatten das Angebot laut "Financial Times" ebenfalls zurückgewiesen. Daraufhin habe sich Telefonica zu einer Anhebung der Kaufsumme entschlossen. Die Spanier sind mit zehn Prozent größter Aktionär von Portugal Telecom. Vivo gehört den beiden Unternehmen über die gemeinsame Holding Vivo Participacoes.
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Zunächst sollte man versuchen, sich selbst anzurufen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht nur verlegt wurde. Vielleicht ist das Handy auch in den Händen eines ehrlichen Finders. Taucht das Handy nicht auf, sollte umgehend der Mobilfunkanbieter informiert und die SIM-Karte gesperrt werden. Dazu benötigt man die Handynummer und die Kundennummer beim Mobilfunkanbieter. Die Sperrung sollte man sich möglichst schriftlich bestätigen lassen. Innerhalb Deutschlands wird von den Mobilfunkanbietern meistens sehr schnell eine neue SIM-Karte zur Verfügung gestellt. Die Kosten für die neue Karte und eventuell ein neues Handy unterscheiden sich je nach Anbieter.
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In diesem Fall wird die Rufnummer frei und erneut vergeben.
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Bei den sogenannten "SIM-only"-Verträgen erhält der Kunde lediglich eine SIM-Karte, die dann in ein bereits vorhandenes Handy eingelegt wird. Der Anbieter hat dadurch geringere Kosten, was für den Kunden in den meisten Fällen eine niedrigere monatliche Grundgebühr bedeutet.
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